Dem Löwen reicht es auch einfach nur zu sein. Solange der Mensch nicht eingreift oder eingegriffen
hat, war alles im natürlichen Gleichgewicht. Man stelle sich einen Löwen vor, der anstatt nach der
Jagd und nach dem Fressen auf der faulen Haut liegt, noch mehr Jagd macht um die Beute zu
verkaufen, damit er eines Tages andere Löwen dafür bezahlen kann, die für ihne jagen, damit
er nicht mehr jagen muss und dann fett, krank, unzufrieden wird. Dann psycholigische Betreuung
braucht um einen Sinn im jetzt sinnlosen Leben zu finden, in dem er nicht mehr jagen muss und
noch mehr Reichtümer anhäuft um nie wieder jagen zu müssen, was ihn immer weniger erfüllt.
Schon interessant das Menschen die wenig haben und ums Überleben kämpfen oft glücklicher sind
oder mehr glücklichere Momente haben, als Menschen die viel haben und Angst davor haben das
was sie haben (aber natürlicherweise eigentlich nicht brauchen) zu verlieren...
hat, war alles im natürlichen Gleichgewicht. Man stelle sich einen Löwen vor, der anstatt nach der
Jagd und nach dem Fressen auf der faulen Haut liegt, noch mehr Jagd macht um die Beute zu
verkaufen, damit er eines Tages andere Löwen dafür bezahlen kann, die für ihne jagen, damit
er nicht mehr jagen muss und dann fett, krank, unzufrieden wird. Dann psycholigische Betreuung
braucht um einen Sinn im jetzt sinnlosen Leben zu finden, in dem er nicht mehr jagen muss und
noch mehr Reichtümer anhäuft um nie wieder jagen zu müssen, was ihn immer weniger erfüllt.
Schon interessant das Menschen die wenig haben und ums Überleben kämpfen oft glücklicher sind
oder mehr glücklichere Momente haben, als Menschen die viel haben und Angst davor haben das
was sie haben (aber natürlicherweise eigentlich nicht brauchen) zu verlieren...
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