(24.02.2024, 04:51)Vahana schrieb: Wir müssen Rahmenbedingungen schaffen das sich Investoren ganz von alleine wieder ansiedeln, bzw die vorhandenen gar nicht erst abwandern.
Und das alles fängt mit günstiger Energie an, nicht nur "bezahlbarer Energie".
Und die Bürokratie muss minimiert werden.
Der Rest ergibt sich dann ganz von alleine.
Die linksgrüne Bande schraubt inzwischen an 10.000 Stellschrauben herum mit ihrer planwirtschaftlicher Phantasie und merkt gar nicht das der Markt eigentlich alles alleine viel besser regeln würde.
Wie wärs mit AfD wählen, Polen in Ruhe lassen, günstige Energie bei Putin einkaufen, das amtierende Regime aus Berlin ins russische Gulag schicken?
Klar - dann wird automatisch die Nachfrage aus Europa, USA und vor allem China steigen
Du bist ein echtes Wirtschaftswundergenie
Günstige Energie und weniger Bürokratie würde den Unternehmen das Leben sicher leichter
machen - aber bei hohen Zinsen, schwacher Nachfrage vor allem aus dem Ausland - von der
unsere exportorientierte Wirtschaft abhängt - wird das diese schwache Nachfrage trotzdem
nicht verändern. China muss wieder in die Gänge kommen - und da sehe ich angesichts der
dortigen Immobilienkrise, die in China alles lähmt, noch lange kein Licht am Ende des Tunnels.
Was ich auch witzig finde - das ein Minus-Wachstum von 0,3% der Untergang von allem
bedeuten soll. Das wäre das gleiche wie wenn Du bei einem Minus von 0,3% in Deinem Depot
anfängst zu denken, daß Du demnächst Pleite bist.
Hätten wir keinen Fachkräftemangel und mehr besser bezahlte Arbeiter und Angestellte in
Deutschland, könnten diese auch mehr Geld ausgeben - z.B. für Wohneingentum - was die
Bauwirtschaft ankurbeln würde - die immerhin fast 20% der hiesigen Wirtschaftsleistung
ausmacht.
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