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Intel plant US-Bauboom dank milliardenschwerer staatlicher Chip-Subventionen
Intel investiert in die Chipherstellung in den USA, nachdem es 20 Milliarden US-Dollar an Bundeszuschüssen erhalten hat.

Der Halbleiterriese Intel gab am Mittwoch bekannt, dass er im Rahmen des CHIPS and Science Act Bundeszuschüsse in Höhe von rund 20 Milliarden US-Dollar erhalten wird, um Halbleiterfertigungsprojekte in vier US-Bundesstaaten voranzutreiben.

Das Handelsministerium hat eine direkte Finanzierung von bis zu 8,5 Milliarden US-Dollar für Halbleiterprojekte in Arizona, New Mexico, Ohio und Oregon vorgeschlagen. Das Finanzministerium vergab außerdem Bundesdarlehen in Höhe von bis zu 11 Milliarden US-Dollar und gewährte Intel eine Investitionssteuergutschrift (ITC) von bis zu 25 % auf bis zu 100 Milliarden US-Dollar an qualifizierten Investitionen.

Die Finanzierung wird Intels zuvor angekündigte Pläne unterstützen, über einen Zeitraum von fünf Jahren über 100 Milliarden US-Dollar in den USA zu investieren, um die inländischen Chipherstellungskapazitäten und andere Fähigkeiten zu erweitern, die für die wirtschaftliche und nationale Sicherheit von entscheidender Bedeutung sind. Diese Einrichtungen werden auch eine Rolle bei Intels Bemühungen spielen, hochmoderne Chips für künstliche Intelligenz (KI) herzustellen .

„Heute ist ein entscheidender Moment für die USA und Intel, da wir daran arbeiten, das nächste große Kapitel der Halbleiterinnovation voranzutreiben“, sagte Intel-CEO Pat Gelsinger in einer Pressemitteilung. „KI treibt die digitale Revolution voran, und alles Digitale braucht Halbleiter. Die Unterstützung des CHIPS Act wird dazu beitragen, dass Intel und die USA an der Spitze der KI-Ära bleiben, während wir eine belastbare und nachhaltige Halbleiterlieferkette aufbauen, um die Zukunft unseres Landes voranzutreiben.“.............

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