Hmmm....haben wir da etwa unterschiedliche Videos gesehen? Das Lohnniveau ist doch gar kein Thema!
Der zentrale Punkt ist die Staatsquote. Der einzige Sektor, der wächst, ist der Öffentliche Dienst. Die Staatsquote wird immer höher. Von unter 30 % in den 50er und 60er Jahren auf inzwischen über 50 %. Parallel dazu werden für die Unternehmen die bürokratischen Hemnisse, Berichtspflichten, Regulierungen etc. immer weiter aufgebläht. Und für die Durchsetzung der Regulierungen braucht man....klar, noch mehr Beschäftigte im Öffentlichen Dienst.
Sein nächster Kritikpunkt sind die Steuern. Diese sind all in all (unter Einbeziehung sämtlicher Abgaben und Verbrauchsteuern) in D bei über 60 %, im Ausland, vor allem im englischsprachigen Raum, aber erheblich tiefer. Warum sollen Fachkräfte, die vor allem erst mal englisch sprechen, nach Deutschland kommen? Wer aber kommt, sind die Ungelernten, die von Sozialleistungen leben wollen, denn die sind hier am höchsten. An diesen Zuständen geändert wurde von der Politik: genau nichts!
Der nächste Punkt: wer hier erfolgreich ist, kommt schnell an die Grenzen. Kapital ist in den USA einfacher zu beschaffen. Bestes Beispiel: Biontech.
Die weitere wichtige Säule des wirtschaftlichen Erfolgs der letzten Jahrzehnte war billige Energie. Erst Steinkohle im Ruhrpott, dann Öl aus Nahost, dann Gas aus Rußland. Jetzt....nix mehr, und zur Strafe haut die Regierung mit ihrer Energiewende nochmal 'ne Schippe drauf. Doppelte Infrastrukturkosten für Reservekraftwerke, Netzausbaukosten im dreistelligen Mrd-Bereich....
Der zentrale Punkt ist die Staatsquote. Der einzige Sektor, der wächst, ist der Öffentliche Dienst. Die Staatsquote wird immer höher. Von unter 30 % in den 50er und 60er Jahren auf inzwischen über 50 %. Parallel dazu werden für die Unternehmen die bürokratischen Hemnisse, Berichtspflichten, Regulierungen etc. immer weiter aufgebläht. Und für die Durchsetzung der Regulierungen braucht man....klar, noch mehr Beschäftigte im Öffentlichen Dienst.
Sein nächster Kritikpunkt sind die Steuern. Diese sind all in all (unter Einbeziehung sämtlicher Abgaben und Verbrauchsteuern) in D bei über 60 %, im Ausland, vor allem im englischsprachigen Raum, aber erheblich tiefer. Warum sollen Fachkräfte, die vor allem erst mal englisch sprechen, nach Deutschland kommen? Wer aber kommt, sind die Ungelernten, die von Sozialleistungen leben wollen, denn die sind hier am höchsten. An diesen Zuständen geändert wurde von der Politik: genau nichts!
Der nächste Punkt: wer hier erfolgreich ist, kommt schnell an die Grenzen. Kapital ist in den USA einfacher zu beschaffen. Bestes Beispiel: Biontech.
Die weitere wichtige Säule des wirtschaftlichen Erfolgs der letzten Jahrzehnte war billige Energie. Erst Steinkohle im Ruhrpott, dann Öl aus Nahost, dann Gas aus Rußland. Jetzt....nix mehr, und zur Strafe haut die Regierung mit ihrer Energiewende nochmal 'ne Schippe drauf. Doppelte Infrastrukturkosten für Reservekraftwerke, Netzausbaukosten im dreistelligen Mrd-Bereich....