(10.04.2024, 11:59)EMEUV schrieb: Nun ich brauche nicht nach andere Bayer-Aktionäre schauen, habe selbst u.a. eine Position aus dem Jahr 2017 zu 112€ im Depot liegen.
Autsch. Und so etwas darf halt nicht passieren. Jeder greift mal ins Klo und eine Spekulation geht nicht auf, aber dann überhaupt nicht die Reißleine ziehen, das macht keinen Sinn. Verluste gehören an der Börse dazu, man darf sie aber nicht zu groß werden lassen. Bei 75% Verlust, muss eine Aktie um 300% steigen, damit man breakeven rausgeht. Wie realistisch ist das?! Je größer die Verluste, umso schwieriger wird es die Position zu schließen. Ist halt ein psychologisches Problem. Habe die ganzen Achterbahnfahrten der Gefühle zig Mal durchlebt, um zu der Erkenntnis zu kommen, dass man Verluste schnell realisiert. Alles andere hat mir auf Dauer nur Verluste eingebracht und meine Nerven zermürbt.
PS: ich hoffe, du hast nicht auch bei Bayer nachgekauft?