Findet ihr solche Artikel nicht auch etwas "flach" und an der Praxis vorbei?
Ganz viele Faustregeln... Geld nur in Cash ansparen... Risiko einer Arbeitslosigkeit und anschließender Enteignung wird ausgeblendet... Was passiert mit dem Geld, gibt es eine Entsparphase?... Das Rentenniveau scheint zumindest in solchen Artikel auch irgendwie gesetzte Sache zu sein ...
Ist anscheinend alles kein Thema.
Die Praxis sieht doch so aus:
- Die Rentenniveaus sinken stetig
- Das System an sich ist bereits vor die Wand gefahren und wird in Hinblick auf Jahrzehnte nur noch durch Steuerzuschüsse finanzierbar bleiben. Das heißt das System wird sich noch zwangsweise ändern müssen, und ganz bestimmt nicht Vorteil der Versicherten.
- Wird man im Alter zu früh arbeitslos ist das Ersparte faktisch weg, oder muss illegal zur Seite geschafft werden.
- Sparen in Cash funktioniert über langfristige Zeiträume überhaupt nicht.
- Jemand der wenig verdient und die Rente unter dem Satz der Grundsicherung liegt wird sowieso bezuschusst. Es sei denn er hat Rücklagen, dann kriegt er nichts. Von daher lohnt es sich für etwa 60% der Deutschen gar nicht offizielle Rücklagen zu bilden.
- Wenn die geliebte Ehefrau kurz vor der Rente meint sie müsse sich scheiden lassen, viel Spaß bei der tollen Finanzplanung.
Für die Mehrheit lohnt sich kein Vermögensaufbau. GruSi ist GruSi.
Viele andere werden einfach nur Pech oder Unvermögen daran scheitern relevante Rücklagen zu bilden.
Und dann sind da solche die es schaffen Rücklagen zu bilden, aber das sind sowieso die die wahrscheinlich eine akzeptable Rente bekommen.
Für viele Probleme auf der Welt gibt es keine Lösung. Das Rentenproblem gehört für die meisten dazu.
Nur auf die Pfandflaschen scheint noch Verlass zu sein.
Ganz viele Faustregeln... Geld nur in Cash ansparen... Risiko einer Arbeitslosigkeit und anschließender Enteignung wird ausgeblendet... Was passiert mit dem Geld, gibt es eine Entsparphase?... Das Rentenniveau scheint zumindest in solchen Artikel auch irgendwie gesetzte Sache zu sein ...
Ist anscheinend alles kein Thema.
Die Praxis sieht doch so aus:
- Die Rentenniveaus sinken stetig
- Das System an sich ist bereits vor die Wand gefahren und wird in Hinblick auf Jahrzehnte nur noch durch Steuerzuschüsse finanzierbar bleiben. Das heißt das System wird sich noch zwangsweise ändern müssen, und ganz bestimmt nicht Vorteil der Versicherten.
- Wird man im Alter zu früh arbeitslos ist das Ersparte faktisch weg, oder muss illegal zur Seite geschafft werden.
- Sparen in Cash funktioniert über langfristige Zeiträume überhaupt nicht.
- Jemand der wenig verdient und die Rente unter dem Satz der Grundsicherung liegt wird sowieso bezuschusst. Es sei denn er hat Rücklagen, dann kriegt er nichts. Von daher lohnt es sich für etwa 60% der Deutschen gar nicht offizielle Rücklagen zu bilden.
- Wenn die geliebte Ehefrau kurz vor der Rente meint sie müsse sich scheiden lassen, viel Spaß bei der tollen Finanzplanung.
Für die Mehrheit lohnt sich kein Vermögensaufbau. GruSi ist GruSi.
Viele andere werden einfach nur Pech oder Unvermögen daran scheitern relevante Rücklagen zu bilden.
Und dann sind da solche die es schaffen Rücklagen zu bilden, aber das sind sowieso die die wahrscheinlich eine akzeptable Rente bekommen.
Für viele Probleme auf der Welt gibt es keine Lösung. Das Rentenproblem gehört für die meisten dazu.
Nur auf die Pfandflaschen scheint noch Verlass zu sein.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht