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marktbericht
Rekordhoch für Microsoft
Wall Street nur bei KI-Aktien euphorisch

Stand: 21.05.2024 22:16 Uhr

Während sich die Wall Street insgesamt schwer tat, sorgte das Thema Künstliche Intelligenz mal wieder für viel Begeisterung. Platzhirsch Microsoft erreichte dabei ein Rekordhoch.

Auch die US-Anleger wagten sich heute, wie schon zuvor die Investoren aus Europa, nicht weit aus dem Fenster. Prozentual blieben die Veränderungen gering, trotzdem reichte es für den Composite-Index der Technologiebörse Nasdaq (bei 16.832 Punkten, gleichzeitig der Schlussstand) sowie des Auswahlindex Nasdaq 100 (bei 18.723 Punkten) knapp zu neuen Rekordhochs. Der Auswahlindex beendet den Handel bei 18.713 Zählern, ein Plus von 0,2 Prozent.

Der Leitindex Dow Jones ging bei 39.872 Punkten um 0,17 Prozent ebenfalls leicht höher aus dem Handel, blieb aber unter der Marke von 40.000 Punkten, die er zuletzt überwunden hatte. Ähnlich auch der marktbreite S&P-500-Index, der 0,25 Prozent vorrückte auf 5.321 Punkte.

Nvidia im Fokus

Mit Spannung wird der anstehende Quartalsbericht erwartet, den das KI-Vorzeigeunternehmen Nvidia am Mittwoch nach Börsenschluss vorlegen wird. Das Thema bestimmte heute schon den Handel und sorgt immer wieder für hohe Erwartungen. Nvidia-Aktien schlossen bei 953,86 Dollar um 0,64 Prozent höher, das Tageshoch lag bei 954 Dollar nur ganz knapp darüber. Das Rekordhoch steht bei 974 Dollar und damit nicht mehr weit entfernt. Insgesamt wird der Konzern mit rund 2,3 Billionen Dollar bewertet.

Der Markt werde genau hinschauen, ob die Wachstumsstory weitergeht und wie Nvidia die Perspektiven sieht, so die Experten von Index Radar. "Damit verbunden könnte auch die Frage beantwortet werden, ob die Tech-Werte bis zur nächsten Berichtssaison relative Stärke zeigen oder nicht."

Microsoft auf Rekordhoch

Mit der Entwicklerkonferenz des Softwarekonzerns Microsoft stand zudem bei einem weiteren Tech-Giganten das Boom-Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Fokus. Microsoft stellte am Pfingstmontag - und damit schon vor Beginn seiner Entwicklerkonferenz "Build" an diesem Dienstag - seine neue PC-Architektur vor, mit der das Unternehmen seine Computer fit für das KI-Zeitalter machen will.

Anleger zeigten sich erfreut, dass Microsoft auf KI setzt, um Windows-PCs in die Zukunft zu bringen. Kern des Plans: Der hauseigene KI-Assistent Copilot, entwickelt mit der Technik hinter ChatGPT, soll die Hauptrolle spielen. Die PC-Architektur wird diesem Ziel untergeordnet. So wird sich ein neuer Zusatzchip nur um KI-Anwendungen kümmern. Das soll den Computer schneller machen und die Batterielaufzeit verlängern. Das Thema Künstliche Intelligenz bleibe einer der wichtigsten Treiber für Microsoft, schrieb Analyst Rishi Jaluria von der kanadischen Bank RBC.

Die aktuelle Begeisterung rund um das Thema hat die Aktien von Microsoft heute auf ein Rekordhoch gehievt. Die Papiere des Softwarekonzerns erreichten bei 432,97 Dollar ihre neue Bestmarke. Zuletzt stand noch ein Plus von 0,87 Prozent auf 429,04 Dollar zu Buche. Damit zählten sie zu den besten Werten im Nasdaq 100.

KI-Erklärung von Seoul

Führende Tech-Unternehmen aus den USA wie Google, Meta und Microsoft sowie Unternehmen aus anderen Ländern haben sich derweil zu Beginn eines Gipfels zur KI zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie verpflichtet.

Die führenden KI-Tech-Unternehmen, einschließlich solcher aus China und den Vereinigten Arabischen Emiraten, sagten zu, im äußersten Fall "KI-Modelle nicht zu entwickeln oder anzuwenden, falls die Risiken nicht ausreichend entschärft werden können", wie die britische Regierung heute mitteilte. Großbritannien und Südkorea sind die Ausrichter eines KI-Gipfels in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul, der bis Mittwoch gehen soll.

Fed-Protokolle erwartet

Die Anleger nicht nur in New York warten zudem auf das am Mittwoch anstehende Protokoll der letzten Sitzung der US-Notenbank, um den Zeitpunkt und das Ausmaß möglicher Zinssenkungen in diesem Jahr abschätzen zu können. Diese Hoffnung hatte zuletzt für steigende Kurse gesorgt. Dies, obwohl führende US-Notenbanker zuletzt vor schnellen Zinssenkungen warnten und nicht müde wurden zu betonen, dass der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen sei.

"Die Geldpolitik nähert sich eindeutig einem Wendepunkt, aber der Zeitpunkt bleibt offen", sagte Bill Northey, Manager bei U.S. Bank Wealth Management. "Die Anleger werden weiterhin alle Mitteilungen der Fed zergliedern, um eine Ahnung zu bekommen, wann die erste Zinssenkung erfolgen wird."

Schlüssel für die weitere Entwicklung auf dem hohen Niveau bleibt der Fortgang der Zinswende - die sich allerdings konkret noch immer nicht genauer abzeichnet, da die besonders die US-Inflationsraten auf erhöhtem Niveau stagnieren. In Europa hingegen ist eine Zinssenkung im Juni bereits ausgemachte Sache. Unklar ist aber der weitere Kurs der Europäischen Zentralbank (EZB), was für Verunsicherung sorgt.

BMW soll Autos mit verbotenen chinesischen Teilen in USA geliefert haben

Die restriktive US-Handelspolitik gegen China wirkt sich auch auf deutsche Automobilhersteller aus: Laut einem Bericht des US-Senats hat BMW mindestens 8.000 Mini-Cooper in die Vereinigten Staaten importiert, die elektronische Bauteile von einem mit Sanktionen belegten chinesischen Zulieferer enthalten.

Diese Bauteile seien seit einem Gesetz von 2021 verboten, heißt es. BMW habe bis mindestens April weiterhin Produkte mit den verbotenen Teilen importiert. Die BMW Group erklärte in einer E-Mail, sie habe "Schritte unternommen, um den Import der betroffenen Produkte zu stoppen". Das Unternehmen werde die betreffenden Teile ersetzen. Die Aktie zeigte sich unbeeindruckt.

Vietnam will von Apple-Zulieferer Foxconn Stromeinsparungen

Vietnam will Stromausfälle wie im vergangenen Jahr verhindern und hat daher Insidern zufolge Firmen zu Einsparungen aufgefordert. So soll etwa der Apple-Zulieferer Foxconn den Verbrauch um 30 Prozent reduzieren, wie zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Dies sei keine Anordnung, sondern eine "Ermutigung". Energieeinsparungen wurden nach Aussagen anderer Brancheninsider von mehreren Herstellern gefordert

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...-ohne-Elan

S&P 500 und Nasdaq steigen am Dienstag und schließen mit neuen Rekorden

Nvidia stiegen um 0,6 %, bevor der Gewinnbericht am Mittwoch nach Handelsschluss veröffentlicht wurde. Analysten erwarten, dass der Halbleiterriese erneut starke Ergebnisse veröffentlichen wird. Allein im Jahr 2024 sind die Aktien um etwa 92 % gestiegen und haben in den letzten 12 Monaten um 205 % zugelegt. Die Aktie stand im Mittelpunkt einer Marktrallye, die größtenteils von der Begeisterung darüber getragen wurde, dass KI die Unternehmensgewinne steigern wird.

Die Positionierung der Anleger in Nvidia-Aktien sei derzeit sehr stark ausgeprägt, bemerkte Matt Rowe, Leiter Cross-Asset-Strategien bei Nomura Private Capital. „Die Leute wollen sich die Teilnahme an der Druckausgabe nicht entgehen lassen, wenn sie mit guten Zahlen herauskommen.“

„Aber die Kehrseite der Medaille ist, wenn es nicht aufregend ist und es kein konstruktives Feedback gibt, das die Idee einer weiteren Expansion unterstützt, könnte es sehr schnell und hart ausverkauft werden“, sagte Rowe.

Optionshändler gehen davon aus, dass die Nvidia-Aktie als Reaktion auf die jüngsten Gewinne des Chipherstellers um bis zu 9 % steigen oder fallen wird.

Palo Alto Networks fielen am Dienstag um 3,7 %. Während das Cybersicherheitsunternehmen im dritten Geschäftsquartal die Erwartungen für beide Sparten übertraf, lieferte es Prognosen für das laufende Quartal, die lediglich den Konsensprognosen der von LSEG befragten Analysten entsprachen.

Diese Schritte erfolgen nach einem durchwachsenen Tag an der Wall Street. Der Nasdaq verzeichnete Intraday- und Schlussrekorde, während der Dow aufgrund starker Rückgänge bei JPMorgan Chase fiel.

Händler richten ihre Aufmerksamkeit nun auf Kommentare von Vertretern der Federal Reserve. Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte, er wünsche sich „mehrere Monate“ unterstützende Inflationsdaten, bevor er die Zinsen senkt.

Laut Rowe hat der Markt angesichts einiger besorgniserregender Verbraucherdaten mehrere Komponenten der Inflation „weggewischt“.

„Was die Volatilität betrifft, so rechnet der Markt mit null Störungen, als wäre es fast garantiert, dass der Markt weiterhin langsam, aber dennoch höher steigen wird. Und es sieht nach einer Entwarnung aus“, sagte Rowe. Allerdings fügte er hinzu: „Die Märkte sind auf Perfektion in einer unvollkommenen Welt ausgerichtet.“ Und da draußen passieren viele Dinge, die diese ruhige Geschichte stören könnten.“

Berichten zufolge ernennt Samsung Electronics einen neuen Leiter für die Halbleitersparte

Wie aus dem Protokoll hervorgeht, erwog die australische Zentralbank bei ihrer Sitzung im Mai eine Zinserhöhung

Li Auto stürzt nach schlechten Ergebnissen im ersten Quartal auf den tiefsten Stand seit 14 Monaten

Chinas städtische Jugendarbeitslosenquote ist im April leicht auf 14,7 % gesunken

Kaffee-Futures steigen um fast 5 % und stehen damit vor dem dritten positiven Tag in Folge

Größere Werbeaktionen schmälern die Gewinnmargen des Einzelhandels, aber Kostensenkungen retten den Tag

Die Aktien der Fluggesellschaften stehen unter Druck

JPMorgan gewinnt nach dem Ausverkauf am Montag wieder an Boden

Halbleiter-ETFs gaben am Dienstag leicht nach

Laut der Deutschen Bank gibt es kurzfristig mehrere Gründe dafür, dass Anleger angesichts der Hausse-Rallye optimistisch sind

Die Aktienmärkte sind in den letzten Tagen auf Rekordhöhen gestiegen, und laut der Deutschen Bank gibt es gute Gründe dafür, dass dieser Trend anhält.

In einer aktuellen Mitteilung hat der Makrostratege Henry Allen mehrere Faktoren dargelegt, die Anleger optimistisch stimmen sollten.

Zum einen haben die Anleger den Aktien bereits nach dem VPI-Wert der letzten Woche einen Aufschwung beschert , der mit einem jährlichen Wachstumstempo von 3,6 % immer noch über dem Ziel lag. Vor diesem Hintergrund gilt: Sollten die Inflationszahlen in Richtung des Zielwerts sinken, könnten die Anleger weiteren Optimismus nutzen, um die Aktien wieder in die Höhe zu treiben.

Auch schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten könnten den Markt ankurbeln, indem sie die Chancen auf eine Zinssenkung erhöhen, wie etwa der Arbeitsmarktbericht vom April . Der Markt erholte sich immer noch, obwohl die Werte leicht unter den Erwartungen lagen.

Darüber hinaus schrieb Allen, dass weltweit „Zinssenkungen zunehmend in den Fokus rücken“. In Kombination mit den „sehr akkommodierenden“ Finanzbedingungen für Aktien bedeutet dies derzeit ein äußerst günstiges Umfeld für die Märkte.

— Lisa Kailai Han

„Mehrere Monate“ guter Inflationsdaten seien nötig, bevor die Zinsen gesenkt würden, sagt Waller von der Fed

Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte am Dienstag, er wünsche sich vor einer Zinssenkung weitere gute Daten zur Inflation.

„Die Wirtschaft scheint sich nun näher an die Erwartungen des Ausschusses zu entwickeln“, sagte er. „Dennoch brauche ich, solange es keine deutliche Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt gibt, noch mehrere Monate mit guten Inflationsdaten, bevor ich eine Lockerung der Geldpolitik befürworten kann.“

— Fred Imbert

Morgan Stanley bekräftigt seine Übergewichtung der JPMorgan-Aktie

Die Aktien von JPMorgan beendeten die Handelssitzung am Montag mit einem Minus von 4,5 %, nachdem CEO Jamie Dimon während des Investorentags der Bank erklärt hatte, dass sie kurzfristig nicht so viele Aktienrückkäufe tätigen werde.

Betsy Graseck, Analystin bei Morgan Stanley, hält dies jedoch für eine Überreaktion. „Der Markt hat dies eindeutig so interpretiert, dass es keine Rückkäufe bedeutet. „Unsere Interpretation ist, dass JPM die Rückkäufe leicht über das Tempo von 2 Milliarden US-Dollar pro Quartal hinaus steigern wird, das bei den Gewinnen angegeben ist“, schrieb sie.

Andererseits wies Graseck darauf hin, dass diese niedrigere Rückkaufstrategie darauf hindeutet, dass JPMorgan langfristiges Wachstum priorisiert, während die Aktienbewertung weiterhin stabil bleibt.

Der Analyst ist auch aus mehreren anderen Gründen optimistisch gegenüber JPMorgan, darunter ein starker Marktanteilsgewinn. Darüber hinaus veranschlagt die Bank in diesem Jahr rund 17 Milliarden US-Dollar für Investitionen in technologische Anwendungen, mit potenziellen Anwendungsfällen im Bereich der künstlichen Intelligenz.

Graseck fügte hinzu, dass die Aktie von JPMorgan auch dadurch attraktiver sei, dass sie in der Vergangenheit ihre Nettozinserträge übertroffen habe. „Erwarten Sie, dass der anlagesensitive JPM in einem längerfristig höheren Szenario eine Outperformance erzielen wird“, fügte sie hinzu.

— Lisa Kailai Han

Laut Barclays „entwickelten sich Hedgefonds während der gesamten Gewinnspanne des ersten Quartals zu Dip-Käufern“.

Trotz der Besorgnis über eine Stagflation im letzten Monat inmitten eines Marktausverkaufs traten Hedgefonds „als Dip-Käufer auf“ und „zeigten mehr Widerstandsfähigkeit, ohne Anzeichen einer Kapitulation“, so Venu Krishna, Leiter der US-Aktienstrategie bei Barclays.

„Tatsächlich glauben wir, dass über den Erwartungen liegende Gewinne die Hedgefonds zu Dip-Käufen motiviert haben, insbesondere auf dem Aktien-Futures-Markt“, sagte Krishna.

— Brian Evans

Einige S&P 500-Sektoren bleiben davon ab, neue Höchststände zu erreichen

Laut der Bespoke Investment Group ist mehr als ein Monat vergangen seit eine Mehrheit der S&P 500
Sektoren ein 52-Wochen-Hoch erreicht haben.

Während der breite Index in den letzten Tagen nahe Rekordniveaus gehandelt wurde, bewegten sich nicht alle Sektoren im Gleichschritt. Es ist mehr als 40 Kalendertage her, seit die Sektoren Grundstoffe und Energie ein neues 52-Wochen-Hoch erreichten, und mehr als 50 Kalendertage für das Gesundheitswesen und die Industrie.

Stand Montag verzeichneten die zyklischen Konsumgüter seit 80 Tagen keinen neuen Rekord. Bei Immobilien sind es mehr als 140 Tage.

–Alex Harring

Kolanovic von JPMorgan bleibt bei seiner pessimistischen Haltung gegenüber Aktien

Ein Top-Stratege von JPMorgan hält an seinem negativen Ausblick für den Aktienmarkt fest.

Marko Kolanovic sagte am Montagabend in einer Kundenmitteilung, dass das Strategieteam des Unternehmens Aktien immer noch untergewichtet habe. Die Mitteilung kam kurz nachdem Strategen der Deutschen Bank und Morgan Stanley ihre S&P 500-Ziele angehoben hatten.

„Wir sehen keinen Grund, unsere Haltung zu ändern“, schrieb Kolanovic.

– Jesse Pound

Laut UBS haben KI-Namen mehr Raum für Wachstum

Die Fähigkeit der künstlichen Intelligenz, traditionelle Branchen wie Bildung und Musik zu verändern, deutet laut UBS auf ein starkes Gewinnwachstum für KI-Unternehmen und den Technologiesektor hin.

„Die strukturellen Wachstumsaussichten der künstlichen Intelligenz bleiben attraktiv“, schrieb Solita Marcelli, Chief Investment Officer Americas bei UBS Global Wealth Management, in einer Mitteilung vom Dienstag. „Wir sehen ein starkes Gewinnwachstum für KI-bezogene Namen und den breiteren globalen Technologiesektor und prognostizieren ein Gewinnwachstum von 20 % in diesem Jahr und 16 % im Jahr 2025.“

Während Anleger den Gewinnbericht von Nvidia vom Mittwoch als „nächsten potenziellen Katalysator“ betrachten, glaubt Marcelli, dass die Aktienrallye weiterhin von fundamentalen Faktoren unterstützt wird.

„Wir glauben, dass es für Anleger von entscheidender Bedeutung ist, eine gesunde strategische Allokation in Technologieaktien zu halten und Chancen bei Small- und Mid-Cap-Aktien sowie bei Wachstumsthemen wie dem Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft, Gesundheitstechnologie und Meereswirtschaft zu erkennen“, sagt Marcelli hinzugefügt.

– Hakyung Kim

Biden gibt 1 Million Barrel Benzin frei, um die Preise an der Zapfsäule zu senken

Die Biden-Regierung wird eine Million Barrel Benzin aus den Reserven im Nordosten freigeben, um die Preise an der Zapfsäule vor den Feiertagen am 4. Juli und der Sommerfahrsaison zu senken.

„Durch die strategische Freigabe dieser Reserve zwischen dem Memorial Day und dem 4. Juli stellen wir ausreichende Versorgungsströme in die Dreistaatenregion und den Nordosten sicher, und zwar zu einer Zeit, in der fleißige Amerikaner sie am meisten brauchen“, sagte Energieministerin Jennifer Granholm am Dienstag in einer Erklärung .

– Spencer Kimball

Small Caps lagen im Mai leicht über dem breiten Markt

Der Russell 2000 liegt im Mai um 6,2 % höher und übertrifft damit leicht den Anstieg des S&P 500 um 5,5 %.

Im bisherigen Jahresverlauf hinkt der Small-Cap-Index jedoch immer noch dem Gesamtmarkt hinterher. Im Vergleich zum S&P 500
Während der Russell 2000 um 11,4 % stieg, ist er nur um 3,4 % gestiegen.

https://www.cnbc.com/2024/05/20/stock-ma...dates.html