https://www.ardmediathek.de/video/story/...TUwLU1FU1o
gegen den Shitstorm der Medien kannste nichts machen, BASF musste sich aus Xinjiang zurückziehen. Auf der Jahrespressekonferenz im Februar 2024 meinte der CEO Brudermüller: man kann 50% des Weltmarktes nicht ignorieren und 80% des Weltwirtschaftswachstums. Das alles geschieht in China. In ein Werk in Südchina (Zhanjiang, Guangdong Provinz) werden 10 Mrd. investiert.
Jetzt protestieren die Gewerkschaften IGBCE, weil der Standort Ludwigshafen nicht mehr so wichtig wird. Ein ehemaliger Gewerkschaftler ist bestürzt, denn in seinen Berufsjahren wurde immer ausgebaut. Jetzt werden Projekte storniert und Betriebsstätten abgebaut.
die strategische Ausrichtung des Konzerns wird kritisch gesehen, aber was wäre die Alternative? Im Lande bleiben und zuschauen wie die Chinesen eigene Produktionsstätten aufbauen und dann durch günstigere Preise Marktanteile gewinnen?
Umweltverschmutzung in China ist natürlich ein Problem, aber die Partei KPCH regelt das schon, auf die eine oder andere Weise. Bin echt froh dass ich nicht in so verpesteter Umgebung leben muss. Klingt wie Bitterfeld in den schlimmsten Zeiten...
Wie man merkt bin ich nicht neutral, habe eine kleine Position in BASF.
Zitat:Hohe Energiekosten machen den Standort Deutschland immer unattraktiver.
gegen den Shitstorm der Medien kannste nichts machen, BASF musste sich aus Xinjiang zurückziehen. Auf der Jahrespressekonferenz im Februar 2024 meinte der CEO Brudermüller: man kann 50% des Weltmarktes nicht ignorieren und 80% des Weltwirtschaftswachstums. Das alles geschieht in China. In ein Werk in Südchina (Zhanjiang, Guangdong Provinz) werden 10 Mrd. investiert.
Jetzt protestieren die Gewerkschaften IGBCE, weil der Standort Ludwigshafen nicht mehr so wichtig wird. Ein ehemaliger Gewerkschaftler ist bestürzt, denn in seinen Berufsjahren wurde immer ausgebaut. Jetzt werden Projekte storniert und Betriebsstätten abgebaut.
die strategische Ausrichtung des Konzerns wird kritisch gesehen, aber was wäre die Alternative? Im Lande bleiben und zuschauen wie die Chinesen eigene Produktionsstätten aufbauen und dann durch günstigere Preise Marktanteile gewinnen?
Umweltverschmutzung in China ist natürlich ein Problem, aber die Partei KPCH regelt das schon, auf die eine oder andere Weise. Bin echt froh dass ich nicht in so verpesteter Umgebung leben muss. Klingt wie Bitterfeld in den schlimmsten Zeiten...
Wie man merkt bin ich nicht neutral, habe eine kleine Position in BASF.
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