Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

14.30 Uhr

International Trade in Goods and Services 
Released On 6/6/2024 8:30:00 AM For Apr, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5916...&lid=0#top

Jobless Claims 
Released On 6/6/2024 8:30:00 AM For wk6/1, 2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5912...&lid=0#top

Productivity and Costs 
Released On 6/6/2024 8:30:00 AM For Q1®:2024

https://us.econoday.com/byevent?fid=5914...&lid=0#top

Arbeitslosenansprüche, Anstieg des Handelsdefizits; Arbeitskosten sind geringer als erwartet

Die am Donnerstagmorgen veröffentlichten Wirtschaftsdaten zeigten, dass die Arbeitslosenansprüche und das Handelsdefizit zunahmen, während die Arbeitskosten niedriger waren als erwartet.

Nach Angaben des Arbeitsministeriums beliefen sich die ersten Anträge auf Arbeitslosenunterstützung für die Woche bis zum 1. Juni auf insgesamt 229.000, 8.000 mehr als in der Vorwoche und mehr als die Schätzung von 220.000. Die laufenden Forderungen veränderten sich kaum und beliefen sich auf 1,79 Millionen.

Nach Angaben des Census Bureau stieg das Handelsdefizit im April auf 74,6 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 6 Milliarden US-Dollar gegenüber März, aber niedriger als die Dow-Jones-Schätzung von 76,5 Milliarden US-Dollar.

Laut dem Bureau of Labor Statistics zeigten Revisionen, dass die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft im ersten Quartal um 0,2 % gestiegen ist, während die Lohnstückkosten um 4 % gestiegen sind. Ökonomen erwarteten eine gleichbleibende Produktivität und einen Anstieg der Arbeitskosten um 5 %.

–Jeff Cox


https://www.cnbc.com/2024/06/05/stock-ma...dates.html

Die US-Produktivität wurde im ersten Quartal auf 0,2 % gesenkt

Letzte Aktualisierung: 6. Juni 2024 um 8:58 Uhr ET
Erstveröffentlichung: 6. Juni 2024 um 8:36 Uhr ET

Von Greg Robb

Deutlich unterdurchschnittliche Rate von 2,8 % in den letzten vier Quartalen

Die Zahlen:
Die Produktivität amerikanischer Arbeitnehmer stieg im ersten Quartal um revidierte 0,2 % pro Jahr, teilte die Regierung am Donnerstag mit. Im vorläufigen Bericht vom letzten Monat wurde der Anstieg ursprünglich mit 0,3 % beziffert.

Vom Wall Street Journal befragte Ökonomen erwarteten für das erste Quartal einen unveränderten Wert.

Der leichte Anstieg im ersten Quartal liegt deutlich unter dem durchschnittlichen Wert von 2,8 % in den vier Quartalen des Jahres 2023.

Wichtige Details:
Die Produktion bzw. die Menge der produzierten Waren und Dienstleistungen war etwas schwächer als zuvor gemeldet. Der Anstieg wurde von 1,3 % auf 0,9 % gesenkt.

Die geleisteten Arbeitsstunden wurden um einen Tick nach unten korrigiert, um eine jährliche Wachstumsrate von 0,6 % im Vergleich zum vorläufigen Anstieg von 1 % zu zeigen.

Die Lohnstückkosten wurden gegenüber der vorherigen Prognose von 4,7 % auf einen Anstieg von 4 % nach unten korrigiert. Das ist viel stärker als der Rückgang um 2,8 % im vierten Quartal.

Gesamtbild:
Der Produktivitätsrückgang war auf die in der letzten Woche gemeldete Abwärtskorrektur des BIP-Wachstums zurückzuführen.

Ökonomen gehen davon aus, dass sich die Produktivität im Laufe dieses Jahres erholen wird. Unternehmen werden wahrscheinlich auf arbeitssparende Strategien drängen, um höhere Löhne zu vermeiden, die die Gewinnmargen schmälern.

Der starke Anstieg der Vergütungen im ersten Quartal war eine Erinnerung daran, dass der Inflationsdruck nicht nachgelassen hat.

Marktreaktion:
Aktien DJIA SPX dürften am Donnerstag gemischt eröffnen, während die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen steigt BX:TMUBMUSD10Y stieg im frühen Morgenhandel auf 4,310 %.


https://www.marketwatch.com/story/u-s-pr...topstories

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eilmeldung
Um 0,25 Prozentpunkte
EZB senkt erstmals seit Jahren Zinsen

Stand: 06.06.2024 14:37 Uhr

Die Europäische Zentralbank senkt erstmals seit fast fünf Jahren die Zinsen. Der Leitzins wird um 0,25 Prozentpunkte auf 4,25 Prozent nach unten gesetzt. Der Einlagenzins für Banken sank um den gleichen Wert.....


https://www.tagesschau.de/eilmeldung/ezb...g-102.html