Das Wort Frugalist wurde wahrscheinlich nur erfunden um eine Bezeichnung für eine andere Gattung Mensch zu haben.
Wenn ich mir ansehe was tagtäglich Geld für Schrott ausgegeben wird, einfach nur um seine Konsumlust zu befriedigen, dann wird mir schlecht. Noch schlechter wird mir wenn solche Leute ohnehin schon wenig Geld haben. Und abkotzen könnte ich wenn die Leute anfangen zu meckern wie hart das Leben ist.
Vieles was ich mir spare hängt mit dem Job zusammen. Spritkosten habe ich so gut wie gar nicht.
Einen festen Wohnsitz habe ich auch nicht. Miete fällt schon mal weg. Meinen Eltern zahle ich einen Obolus um meine Sachen unterzustellen und für die paar Tage im Jahr wo ich dann doch zu Hause bin.
Versicherungen habe ich Privat-Haftpflicht und KFZ, DAS WARS UND DAS REICHT.
Kein Riesterschrott keine kapitalbildenden sonstwas.
Wenn ich etwas kaufe dann soll das nach Möglichkeit ein Leben lang halten. Sei es eine Nagelschere, Werkzeug, ja selbst mein Fernseher der 12 Jahre alt ist und seit 4 Jahren nicht mehr gelaufen ist wird erst ausgetauscht wenn er die grätsche macht.
Sowas funktioniert nur wenn man gute Sachen kauft und dabei ist der Preis auch zweitrangig. Nach ein paar Jahren merkt man dann, das man gar nichts mehr benötigt und alles hat.
Grob gesagt alles bis auf Unterwäsche und Verbrauchsgut kaufe ich nach Möglichkeit gut erhalten aus zweiter Hand. Sachen die ich nicht mehr brauche verkaufe ich auch wieder.
Ich führe kein Haushaltsbuch oder sowas. Durch normalen Menschenverstand kommt man da irgendwie selber drauf.
Ungefähr 80% vom gut bezahlten Netto kann ich so zur Seite legen und ich leb eigentlich nicht schlechter als andere.
Das Geheimnis ist es, seine Ausgaben soweit wie möglich nicht seinen (steigenden) Einnahmen anzupassen.
Ich kenne viele die bekommen eine Gehaltserhöhung von 500€ und sind nach einigen Monaten am Monatsende wieder genauso auf Null.
Nichts gewonnen. Zumindest aus meiner Sicht. Aus deren Sicht wird natürlich besser gelebt.
Jeder wie er mag. Allerdings finde ich das unangemessen das solche Leute dann klagen wo es nur geht.
Wenn ich mir ansehe was tagtäglich Geld für Schrott ausgegeben wird, einfach nur um seine Konsumlust zu befriedigen, dann wird mir schlecht. Noch schlechter wird mir wenn solche Leute ohnehin schon wenig Geld haben. Und abkotzen könnte ich wenn die Leute anfangen zu meckern wie hart das Leben ist.
Vieles was ich mir spare hängt mit dem Job zusammen. Spritkosten habe ich so gut wie gar nicht.
Einen festen Wohnsitz habe ich auch nicht. Miete fällt schon mal weg. Meinen Eltern zahle ich einen Obolus um meine Sachen unterzustellen und für die paar Tage im Jahr wo ich dann doch zu Hause bin.
Versicherungen habe ich Privat-Haftpflicht und KFZ, DAS WARS UND DAS REICHT.
Kein Riesterschrott keine kapitalbildenden sonstwas.
Wenn ich etwas kaufe dann soll das nach Möglichkeit ein Leben lang halten. Sei es eine Nagelschere, Werkzeug, ja selbst mein Fernseher der 12 Jahre alt ist und seit 4 Jahren nicht mehr gelaufen ist wird erst ausgetauscht wenn er die grätsche macht.
Sowas funktioniert nur wenn man gute Sachen kauft und dabei ist der Preis auch zweitrangig. Nach ein paar Jahren merkt man dann, das man gar nichts mehr benötigt und alles hat.
Grob gesagt alles bis auf Unterwäsche und Verbrauchsgut kaufe ich nach Möglichkeit gut erhalten aus zweiter Hand. Sachen die ich nicht mehr brauche verkaufe ich auch wieder.
Ich führe kein Haushaltsbuch oder sowas. Durch normalen Menschenverstand kommt man da irgendwie selber drauf.
Ungefähr 80% vom gut bezahlten Netto kann ich so zur Seite legen und ich leb eigentlich nicht schlechter als andere.
Das Geheimnis ist es, seine Ausgaben soweit wie möglich nicht seinen (steigenden) Einnahmen anzupassen.
Ich kenne viele die bekommen eine Gehaltserhöhung von 500€ und sind nach einigen Monaten am Monatsende wieder genauso auf Null.
Nichts gewonnen. Zumindest aus meiner Sicht. Aus deren Sicht wird natürlich besser gelebt.
Jeder wie er mag. Allerdings finde ich das unangemessen das solche Leute dann klagen wo es nur geht.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell