Puuuhhh ... ne endlich mal wieder geil verrückte Börsenwoche war das, hmm?
Nur der Vollständigkeit halber, da hier angerissen:
Ich habe meine leicht gehebelte DOG Position noch.
Allerdings habe ich dafür leicht zugekauft und den Hebel von 3 auf 2 gesetzt - klar, geht nur mit Nachschuss.
Ist für mich ein Hop-oderTop-Play mit dem Coin.
Entweder er zündet ähnlich andrer Memes über ein gewisses Vielfaches vom Ursprung durch oder eben nicht.
Meine ursprüngliche 3-erHebel-Position war natürlich Paradebeispiel für komplett misslungenes Markettiming.
Ohne Justierung wäre sie komplett rasiert worden und der Einsatz futsch.
Nun: Habe ich ~2,3 Mio im 2-er-Hebel mit Kapitaleinsatz ~9,3k und Liquidationslevel ~0,0045.
Heisser Shit und natürlich sehr gamblingnahe die Aktion, muss man sich nichts vormachen.
... Ist allerdings eben für mich der gesamte Kryptomarkt (heisst nicht btc) und erst recht die Memes.
Ich halte noch etwas Reservekapital zurück, um die Position mit weiterem leichten Nachschuss b.B. auf knappe 0,0037 runterzudrücken.
(Je tiefer ich das mache, desto billiger natürlich.)
Geht er tatsächlich von seinem Hoch aus unter dieses Level:
Ist die Kiste für mich so eindrücklich gegessen, dass nichts mehr retten können sollte.
Den Hebel wieder hochschrauben und Kapital rausziehen würde ich frühestens bei Regionen 0,015 und höher.
Werden es langwierige Seitwärtssommermonate: Kann die Kiste aber auch schon sehr teuer werden.
Ich habe deweil mit BingX etwas ausgiebiger rumgegambelt mit einigen Hebeltrades, um Abwicklungen und Funktionalität mehr zu testen.
Und was soll ich sagen...
Ich habe ja schon einiges befürchtet.
Dabei soll BingX noch vergleichsweise deutlich günstig da stehen unter den Ballerbuden.
Die komplett abgereist unseriösen Youtuber & Co empfehlen Bitget.
Die leicht seriöseren mittlerweile überall BingX.
Provisionseskalation wird bei beiden vorherrschen ähnlich FTX dazumal.
Und jedem, der dort auch nur etwas Kapital hin überweist, sollte klar sein:
DEas kann ganz schnell auch alles unwiderruflich futsch sein.
Ohne, dass es an der Marktbewegung der Coins liegt.
Die Kostenstrukturen sind einfach nur der Horror.
Teilweise habe ich mit höheren Hebeln eine Kapitalmassebewegung, die im geregelten Future-Markt einen 3-4 $ Roundturn bedeutet hätte mit sage und schreibe 70-80$ in der Abwicklung honoriert bekommen.
Einfach nur Wahnsinn. Allein von den Handelsgebühren.
Dann gibt es 8-stündliche Haltekostenberechnungen, die teils 0,5% PRO TAG ausgemacht haben.
Da würden sich so manche Ndrangetta-Schuldgeldeintreiber die Finger nach lecken aufs Jahr hochgerechnet.
Es ist insgesamt noch katastrophaler in den Gesamtkosten als eh schon gedacht.
Dazu kommen natürlich extremst zu den Spotpreisenabweichende Ausschlagskaskaden in den Dulli-Future-Produkten.
Die natürlich von den Häusern selbst so justiert werden, dass am meisten liquidiert wird und allein aufs Haus geht im Abfall.
Somit kein Wunder, dass die unregulierten Buden nur so wie Unkraut aus dem Boden schiessen.
Hochlukrative Buchmachergeschäfte, deren Wildwestmanier noch deutlich schlimmer ist als die der allerersten CFD-Bucketshops vor 25 Jahren.
Das ist bei allen gemittelten Möglichkeiten für Hebeltradingerfolg nichts anderes als Hütchenspiel.
Vollkommen sinnlos für dauerhafte Herangehensweisen.
Und es gelte sich da wenn schon, ganz klar an der geregelten, wirklichen Future-Markt zu bewegen, bisher halt nur btc, eth.
Daher kann es auch gut sein, dass ich im Fall positiver Entwicklung über die Einstände hinaus die Position schliesse.
Und dann lieber alles nur Spot verteile.
Nur der Vollständigkeit halber, da hier angerissen:
Ich habe meine leicht gehebelte DOG Position noch.
Allerdings habe ich dafür leicht zugekauft und den Hebel von 3 auf 2 gesetzt - klar, geht nur mit Nachschuss.
Ist für mich ein Hop-oderTop-Play mit dem Coin.
Entweder er zündet ähnlich andrer Memes über ein gewisses Vielfaches vom Ursprung durch oder eben nicht.
Meine ursprüngliche 3-erHebel-Position war natürlich Paradebeispiel für komplett misslungenes Markettiming.
Ohne Justierung wäre sie komplett rasiert worden und der Einsatz futsch.
Nun: Habe ich ~2,3 Mio im 2-er-Hebel mit Kapitaleinsatz ~9,3k und Liquidationslevel ~0,0045.
Heisser Shit und natürlich sehr gamblingnahe die Aktion, muss man sich nichts vormachen.
... Ist allerdings eben für mich der gesamte Kryptomarkt (heisst nicht btc) und erst recht die Memes.
Ich halte noch etwas Reservekapital zurück, um die Position mit weiterem leichten Nachschuss b.B. auf knappe 0,0037 runterzudrücken.
(Je tiefer ich das mache, desto billiger natürlich.)
Geht er tatsächlich von seinem Hoch aus unter dieses Level:
Ist die Kiste für mich so eindrücklich gegessen, dass nichts mehr retten können sollte.
Den Hebel wieder hochschrauben und Kapital rausziehen würde ich frühestens bei Regionen 0,015 und höher.
Werden es langwierige Seitwärtssommermonate: Kann die Kiste aber auch schon sehr teuer werden.
Ich habe deweil mit BingX etwas ausgiebiger rumgegambelt mit einigen Hebeltrades, um Abwicklungen und Funktionalität mehr zu testen.
Und was soll ich sagen...
Ich habe ja schon einiges befürchtet.
(05.06.2024, 18:38)whitepaper schrieb: ... Den Ballerbuden traue ich weiterhin keinen Milimeter.Das gestaltet sich aber noch in "Erwartungen an kostenintensiver Schröpfung deutlich übertroffen".
Und es ist gut möglich, eher wahrscheinlich, dass BingX mich mit jensten intransparenten Haltekosten als ihrem Income zuscheissen wird.
So dass es schwer wird, hier überhaupt im Hebel Gewinne einzufahren on the long run.
...
Dabei soll BingX noch vergleichsweise deutlich günstig da stehen unter den Ballerbuden.
Die komplett abgereist unseriösen Youtuber & Co empfehlen Bitget.
Die leicht seriöseren mittlerweile überall BingX.
Provisionseskalation wird bei beiden vorherrschen ähnlich FTX dazumal.
Und jedem, der dort auch nur etwas Kapital hin überweist, sollte klar sein:
DEas kann ganz schnell auch alles unwiderruflich futsch sein.
Ohne, dass es an der Marktbewegung der Coins liegt.
Die Kostenstrukturen sind einfach nur der Horror.
Teilweise habe ich mit höheren Hebeln eine Kapitalmassebewegung, die im geregelten Future-Markt einen 3-4 $ Roundturn bedeutet hätte mit sage und schreibe 70-80$ in der Abwicklung honoriert bekommen.
Einfach nur Wahnsinn. Allein von den Handelsgebühren.
Dann gibt es 8-stündliche Haltekostenberechnungen, die teils 0,5% PRO TAG ausgemacht haben.
Da würden sich so manche Ndrangetta-Schuldgeldeintreiber die Finger nach lecken aufs Jahr hochgerechnet.
Es ist insgesamt noch katastrophaler in den Gesamtkosten als eh schon gedacht.
Dazu kommen natürlich extremst zu den Spotpreisenabweichende Ausschlagskaskaden in den Dulli-Future-Produkten.
Die natürlich von den Häusern selbst so justiert werden, dass am meisten liquidiert wird und allein aufs Haus geht im Abfall.
Somit kein Wunder, dass die unregulierten Buden nur so wie Unkraut aus dem Boden schiessen.
Hochlukrative Buchmachergeschäfte, deren Wildwestmanier noch deutlich schlimmer ist als die der allerersten CFD-Bucketshops vor 25 Jahren.
Das ist bei allen gemittelten Möglichkeiten für Hebeltradingerfolg nichts anderes als Hütchenspiel.
Vollkommen sinnlos für dauerhafte Herangehensweisen.
Und es gelte sich da wenn schon, ganz klar an der geregelten, wirklichen Future-Markt zu bewegen, bisher halt nur btc, eth.
Daher kann es auch gut sein, dass ich im Fall positiver Entwicklung über die Einstände hinaus die Position schliesse.
Und dann lieber alles nur Spot verteile.