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(24.06.2024, 22:15)Sauvignon schrieb: Derzeit schafft er ja hauptsächlich ab, Stellen und ganze Bereiche im öffentlichen Dienst bzw. im "Staat". Abschaffen und zusammenstreichen ist nun wenig konstruktives, überspitzt formuliert kann dies jeder. Was danach folgt, ob was danach folgt, z.B. wie er die Leute beschäftigen will, die Wirtschaft in Gang setzen will, um Wohlstand zu ermöglichen und das Land wirklich voran zu bringen, das wird imho interessant. Das wird er demnächst liefern müssen.
Aktuell für mich ein populistischer Poser, mehr nicht. Reiht sich ein in die Garde der Trumps, Bolsonaros, Farages (ok, der hat schon vorher nichts geschafft). Aber ist wohl der Zeitgeist dieser Epoche.
Nein, Du täuscht Dich. Der freiheitliche Ansatz basiert darauf dass der Staat so wenig wie möglich tut. Der Rest ergibt sich nämlich von selbst. Der Staat muss lediglich einen möglichst grossen Rahmen setzen und die Wirtschaft kommt in Gang, die Leute sind beschäftigt und es gibt Wohlstand. Das heisst in anderen Worten er liefert bereits und macht das gar nicht so schlecht.
Abschaffen ist schwieriger als auf Kosten anderer aufblasen wie das alle anderen Staaten machen.
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