Ich behaupte das Gegenteil: Großkonzerne als solche haben keine politische Macht.
Sie machen allenfalls Lobbyarbeit, um es der Konkurrenz schwerer zu machen und es sich selbst einfacher. Und da dort das Geld steckt, ist es für Politiker schwer, zu widerstehen.
Ein Problem ist einfach, dass du US-Bundesbeamte hast, die Entscheidungskompetenzen haben, und die ihren Lebenslauf irgendwann in den 1980er Jahren angefangen haben. Aus deren Sicht ist klar: Präsidenten kommen und gehen, du selbst bleibst.
Das Phänomen wird übrigens sogar in der Politikwissenschaft unter dem Stichwort "Gubernative vs. Administrative" behandelt. Ist also keine Erfindung vom Skeptiker.
Sie machen allenfalls Lobbyarbeit, um es der Konkurrenz schwerer zu machen und es sich selbst einfacher. Und da dort das Geld steckt, ist es für Politiker schwer, zu widerstehen.
Ein Problem ist einfach, dass du US-Bundesbeamte hast, die Entscheidungskompetenzen haben, und die ihren Lebenslauf irgendwann in den 1980er Jahren angefangen haben. Aus deren Sicht ist klar: Präsidenten kommen und gehen, du selbst bleibst.
Das Phänomen wird übrigens sogar in der Politikwissenschaft unter dem Stichwort "Gubernative vs. Administrative" behandelt. Ist also keine Erfindung vom Skeptiker.