Er hat - wenn ich das richtig verstanden habe - die "Marktdividende" ja schon in früheren Jahren mitgenommen.
Zuerst beim Arbeitgeber in Form eines Schlafsofas am Arbeitsplatz für die Mittagsstunden.
Und später dann, als die Marktdividenden im Aktiendepot immer größer wurden, durch selbstgewählte Freistellung von der Arbeit als "Lebens-Marktdividende".
Problem für Jensen Huang von Nvidia ist aber nun, daß seine Top-Leute (mit Top-Nvidia-Aktiendepot) auf ähnliche Gedanken kommen könnten.
Klar kann er neue Leute anheuern mit großen Geldgeschenken in der Zukunft, die dann in der Anfangszeit motiviert genug sind und sich reinknien. Nur können das andere Unternehmen auch. Und diejenigen in seiner Firma, die mit Millionen nicht zufrieden sind, sondern davon träumen, auch gerne als Jensen Huangs Multimilliardäre zu werden und das dank ihres Know-Hows vielleicht auch können, und ihr eigenes Ding hochziehen? Alles nicht so ganz einfach.
Zuerst beim Arbeitgeber in Form eines Schlafsofas am Arbeitsplatz für die Mittagsstunden.
Und später dann, als die Marktdividenden im Aktiendepot immer größer wurden, durch selbstgewählte Freistellung von der Arbeit als "Lebens-Marktdividende".
Problem für Jensen Huang von Nvidia ist aber nun, daß seine Top-Leute (mit Top-Nvidia-Aktiendepot) auf ähnliche Gedanken kommen könnten.
Klar kann er neue Leute anheuern mit großen Geldgeschenken in der Zukunft, die dann in der Anfangszeit motiviert genug sind und sich reinknien. Nur können das andere Unternehmen auch. Und diejenigen in seiner Firma, die mit Millionen nicht zufrieden sind, sondern davon träumen, auch gerne als Jensen Huangs Multimilliardäre zu werden und das dank ihres Know-Hows vielleicht auch können, und ihr eigenes Ding hochziehen? Alles nicht so ganz einfach.