Hallo zusammen!
Ich war ehrlich gesagt recht erstaunt was teilweise hier im Forum Gehaltstechnisch als "normal" angesehen wird...
5K Netto bringen meine Frau und ich kaum gemeinsam nach Hause, trotz zweier Vollzeitjobs. Eventl wenn wir Kindergeld und sonstiges mit einrechnen. Meine Frau arbeitet im öffentlichen Dienst und verdient (für mein Empfinden) gar nicht schlecht, ich als Teamleiter im Handel bringe aber keine 40K Brutto im Jahr nach Hause. So ist das wohl wenn man nicht studiert hat...
Dazu kommen zwei Kinder und ein Lebensmittelpunkt am Alpenrand - Mieten also eher im oberen Drittel.
Trotzdem schaffen wir durch einen sparsamen Lebenswandel eine ganz ordentliche Sparquote. Wir sind keine Frugalisten, aber gehen achtsam mit unserem Geld um. Vahana hat es vorne ganz gut auf den Punkt gebracht, das meiste Zeug braucht man eh nicht, und je länger man so lebt umso mehr fällt einem das auf und es automatisiert sich.
Auch wenn Robert T. Kiyosaki hier bei manchen nicht den besten Ruf hat, sein Zitat bleibt auf ewig bei mir hängen: "Es kommt nicht drauf an wieviel man verdient, sondern wieviel man davon behält".
Meine Gehaltserhöhungen der letzten Jahre haben immer nur zu einer Erhöhung meiner Sparquote geführt, lebe immer noch wie am Anfang (eher sogar noch einfacher). Haben gebrauchte Autos, wenig Versicherungen und planen unsere Urlaube umsichtig. Das war's. Trotzdem, wenn alles nach Plan läuft bin ich mit 55 finanziell frei. Geht auch ohne 5K Netto, man muss sich nur etwas mehr reinhängen.
Ich gönne euch euren Reichtum, ganz ehrlich - aber gerne mal die Kirche im Dorf lassen. Nicht jeder hat zwei dicke Autos, Motorräder, E-Bikes, finanziert ne eigene Hütte und spart trotzdem noch locker 2K im Monat ins Depot, - das nenne ich dann schon eine glückliche Situation und nicht den Standard hier in D.
Beste Grüße
Ich war ehrlich gesagt recht erstaunt was teilweise hier im Forum Gehaltstechnisch als "normal" angesehen wird...
5K Netto bringen meine Frau und ich kaum gemeinsam nach Hause, trotz zweier Vollzeitjobs. Eventl wenn wir Kindergeld und sonstiges mit einrechnen. Meine Frau arbeitet im öffentlichen Dienst und verdient (für mein Empfinden) gar nicht schlecht, ich als Teamleiter im Handel bringe aber keine 40K Brutto im Jahr nach Hause. So ist das wohl wenn man nicht studiert hat...
Dazu kommen zwei Kinder und ein Lebensmittelpunkt am Alpenrand - Mieten also eher im oberen Drittel.
Trotzdem schaffen wir durch einen sparsamen Lebenswandel eine ganz ordentliche Sparquote. Wir sind keine Frugalisten, aber gehen achtsam mit unserem Geld um. Vahana hat es vorne ganz gut auf den Punkt gebracht, das meiste Zeug braucht man eh nicht, und je länger man so lebt umso mehr fällt einem das auf und es automatisiert sich.
Auch wenn Robert T. Kiyosaki hier bei manchen nicht den besten Ruf hat, sein Zitat bleibt auf ewig bei mir hängen: "Es kommt nicht drauf an wieviel man verdient, sondern wieviel man davon behält".
Meine Gehaltserhöhungen der letzten Jahre haben immer nur zu einer Erhöhung meiner Sparquote geführt, lebe immer noch wie am Anfang (eher sogar noch einfacher). Haben gebrauchte Autos, wenig Versicherungen und planen unsere Urlaube umsichtig. Das war's. Trotzdem, wenn alles nach Plan läuft bin ich mit 55 finanziell frei. Geht auch ohne 5K Netto, man muss sich nur etwas mehr reinhängen.
Ich gönne euch euren Reichtum, ganz ehrlich - aber gerne mal die Kirche im Dorf lassen. Nicht jeder hat zwei dicke Autos, Motorräder, E-Bikes, finanziert ne eigene Hütte und spart trotzdem noch locker 2K im Monat ins Depot, - das nenne ich dann schon eine glückliche Situation und nicht den Standard hier in D.
Beste Grüße