(26.07.2024, 18:52)EMEUV schrieb: Nach wie vor verkaufe ich keine Positionen die im Verlust sind. Steuerlich versuche ich diese natürlich umzuschichten, damit sich das FA an den Verlusten beteiligt. Dieser Ansatz führt natürlich dazu, dass ich auf einige Positionen sitzen bleibe. Z.B. Dt. Bank aus Jan. 2018.
dann darf man aber nicht aufs verkehrte Pferd zur falschen Zeit setzen.
Wie viele Dt. Bank Aktionäre oder auch Coba Anhänger haben mit dieser Strategie 6-stellig verloren. Gerade die dt. Geldhäuser sind doch Geldvernichtungsmaschinen. Wenn ich mir dort die Kursentwicklung der letzten 10-20 Jahre anschaue, dann wird einem doch kotzübel!!
eine Coba habe ich schon 2012 gehandelt, da war der kurz bei 4€ nach dem resplit wären das heute 40€. Ob die Coba da irgendwann wieder hinkommt, wage ich zu bezweifeln. Auch die DT. Bank war doch mal bei über 100€. Nein, ohne Verlustbegrenzung spielt man russisch Roulette. Kann viele Jahre gut gehen, aber irgendwann greift man richtig ins Klo und man hat sein Geld verbrannt.
schöner spike in Mrk. Ich handle solche hochpreisigen Aktien nicht, vielleicht sollte ich doch mal damit anfangen.