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Arbeite bei einem großen Autobauer und verdiene dementsprechend. Kollegium verdient auch dementsprechend. Bildungsniveau ist aber Arbeiterklasse. Industrie bezahlt halt Löhne die man sonst wo mit den Bildungsstand nicht bekommt.
Ich brauche/Habe:
30 jahre alt, frau, kinder sind geplant,
ETW, 80qm 3zimmer küche bad, Kredit läuft noch. Hobbies sind die selben wie in den letzten 10 Jahren, Konzerte, musik, bier mit freunden, gaming und sport.
Reisen? Lieber vor Ort sich die heimigen "Tourismus attraktionen" anschauen, als die "Attraktionen" in anderen Ländern - macht für mich keinen Unterschied. Materielle Dinge beeindrucken mich nicht, mich beeindrucken Menschen die etwas Können, Wissen und Leidenschaftlich für etwas aufbringen können, weit weit mehr als jemand der sich ein dickes Auto least.
Festkosten jeden Monat: rund 1500euro. Da ist mit drin: Haushaltskasse, und mein Fernstudium mit 300euro. Kredit wird in 3 Jahren, nach Ende der Bindung, abgelöst. Taschengeld für mich zahl ich mir selber jeden Monat 200 Euro oben drauf aus. Wenn ich mal Lust hab mehr auszugeben, geb ich auch mehr aus.
Frugalisten? Minimalisten?Nein Danke. Aber mit meinem Lebenstil den ich habe bin ich sehr Glücklich und fühlt sich natürlich gut/richtig an. Enger Freundeskreis mag natürlich die selben Dinge.
Was ich aber im Bekanntenkreis oft sehe ist wirklich die Gier auf Materielles. Fern ab jeder Logik:
Überteuertes geleastes Auto,
Anfang 20, Privat Kredit aufgenommen für seinen Sportwagen
Haus für 400 000 sich bauen lassen mit Anfang 20, voll finanziert
Selbst mit Mitte 30 nichts aufgebaut aber auch nicht "gelebt", Geld alles mit neuesten Technik Geräten verprasst.
TV für 3000 Euro sich ins Wohnzimmer stellen
Versicherungen für alles Mögliche
Einmal im Jahr wird das Hobby gewechselt, am besten von einem Teuren Hobby zum nächsten, Bestes Equipment muss auch direkt her
Jedem aufs Auge binden für was man sein Geld nun ausgegeben hat
Warum in der Einleitung was geschrieben von "Arbeiterklasse" und Bildungsniveau?
Weil ich schon in Jungen Jahre gesehen habe was sonst Möglich ist, mit dem selben Jahreseinkommen. Teilweise sogar mit geringeren Jahreseinkommen, bei Familien aus anderen Kreisen.
Wenn man Geld nicht für Iphones und Autos ausgibt, oder sich aus dem Bauch heraus mal für ein paar Tausend Euro ein neues Hobby zulegt.
Sondern bewusst Lebt und langfristig denkt.
Als Jugendlicher war einem das nicht so bewusst. Aber später, wenn man weiss wer etwa welches Jahresgehalt hat, ist es schon Augen-öffnend wenn man sieht wie Unterschiedlich die Lebensqualität sein kann zwischen Familien mit unterschiedlichen Konsum Verhalten.
Arbeite bei einem großen Autobauer und verdiene dementsprechend. Kollegium verdient auch dementsprechend. Bildungsniveau ist aber Arbeiterklasse. Industrie bezahlt halt Löhne die man sonst wo mit den Bildungsstand nicht bekommt.
Ich brauche/Habe:
30 jahre alt, frau, kinder sind geplant,
ETW, 80qm 3zimmer küche bad, Kredit läuft noch. Hobbies sind die selben wie in den letzten 10 Jahren, Konzerte, musik, bier mit freunden, gaming und sport.
Reisen? Lieber vor Ort sich die heimigen "Tourismus attraktionen" anschauen, als die "Attraktionen" in anderen Ländern - macht für mich keinen Unterschied. Materielle Dinge beeindrucken mich nicht, mich beeindrucken Menschen die etwas Können, Wissen und Leidenschaftlich für etwas aufbringen können, weit weit mehr als jemand der sich ein dickes Auto least.
Festkosten jeden Monat: rund 1500euro. Da ist mit drin: Haushaltskasse, und mein Fernstudium mit 300euro. Kredit wird in 3 Jahren, nach Ende der Bindung, abgelöst. Taschengeld für mich zahl ich mir selber jeden Monat 200 Euro oben drauf aus. Wenn ich mal Lust hab mehr auszugeben, geb ich auch mehr aus.
Frugalisten? Minimalisten?Nein Danke. Aber mit meinem Lebenstil den ich habe bin ich sehr Glücklich und fühlt sich natürlich gut/richtig an. Enger Freundeskreis mag natürlich die selben Dinge.
Was ich aber im Bekanntenkreis oft sehe ist wirklich die Gier auf Materielles. Fern ab jeder Logik:
Überteuertes geleastes Auto,
Anfang 20, Privat Kredit aufgenommen für seinen Sportwagen
Haus für 400 000 sich bauen lassen mit Anfang 20, voll finanziert
Selbst mit Mitte 30 nichts aufgebaut aber auch nicht "gelebt", Geld alles mit neuesten Technik Geräten verprasst.
TV für 3000 Euro sich ins Wohnzimmer stellen
Versicherungen für alles Mögliche
Einmal im Jahr wird das Hobby gewechselt, am besten von einem Teuren Hobby zum nächsten, Bestes Equipment muss auch direkt her
Jedem aufs Auge binden für was man sein Geld nun ausgegeben hat
Warum in der Einleitung was geschrieben von "Arbeiterklasse" und Bildungsniveau?
Weil ich schon in Jungen Jahre gesehen habe was sonst Möglich ist, mit dem selben Jahreseinkommen. Teilweise sogar mit geringeren Jahreseinkommen, bei Familien aus anderen Kreisen.
Wenn man Geld nicht für Iphones und Autos ausgibt, oder sich aus dem Bauch heraus mal für ein paar Tausend Euro ein neues Hobby zulegt.
Sondern bewusst Lebt und langfristig denkt.
Als Jugendlicher war einem das nicht so bewusst. Aber später, wenn man weiss wer etwa welches Jahresgehalt hat, ist es schon Augen-öffnend wenn man sieht wie Unterschiedlich die Lebensqualität sein kann zwischen Familien mit unterschiedlichen Konsum Verhalten.