(29.08.2024, 16:03)Vahana schrieb: Guter Tipp.
Ich musste tatsächlich was an Euros umwandeln um das Minus auszugleichen.
Bei Chinesischen Pennystocks, was ja die meisten sind, muss man sich das mal genauer durchrechnen.
Ich lass das erstmal bei 1USD und werde dann später mal den spitzen Bleistift ansetzen. 1USD ist schon irre wenig.
Das ist jetzt aber schon Spezialwissen, oder?
Wie kommt man auf sowas?
Ich habe bisher nur gehört, dass wenn man seine Aktien zum verleihen anbietet, dass man dann einen gewissen Zinssatz bekommt. Soll sich aber nicht so wirklich lohnen.
Ich habe jetzt erstmal 3000€ umgewandelt.
Aber wie kriege ich das jetzt hin das mir die Positionen und Kaufkurse in Euro angezeigt werden?
Wen interessieren schon Euros. Ich halte sowieso nur Schulden und das in der gleichen Währung wie meine Aktien, also USD. Wann immer ich Euros oder Fränkli brauche wechsle ich (manchmal habe ich den limit Auftrag dafür monatelang drin), ansonsten alles in Dollars.
Das mit den Prämien für adding liquidity ist kein Spezialwissen, wird hier angezeigt. Einfach auf die Börse klicken an der Du handelst.
Das Verleihen von Aktien kann lukrativ sein vor allem wegen dem Wegfall der Quellensteuer bei nicht US Aktien. Ich sehe kein besonders grosses Risiko darin, also habe ich das erlaubt. Du bekommst die Hälfte der Zinsen auf den Betrag des Pfandes für die Aktien und die Hälfte der Leihgebühr. Ich konnte aber noch keinen wirklich guten Report dafür finden und die Beträge sind lächerlich klein verglichen mit den Quellensteuern die Du nicht zahlst.
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.