Speculatius sein Bürgergeld-Projekt
| 06.10.2024, 13:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.10.2024, 13:47 von Speculatius.)
Nachdem Speculatius sein Daytrading-Projekt nach anfänglichen Erfolgen nicht die gewünschten Ergebnisse gezeitigt hatte und seit nunmehr fast einem Jahr auf Eis liegt, bis die For All Time and Eternity Winning Strategy gefunden wurde...
...jetzt ein neues Projekt, bei dem ich von vornherein eine 100-Prozent-Erfolgsgarantie habe. Überhaupt will ich in Zukunft nur noch sichere Sachen mit Nullrisiko machen, liegt wohl am Alter...
Initialzündung war für mich dieser Bericht hier:
Die Bürgergeld-Empfängerin und Mutter einer sechsköpfigen Familie schildert hier, wie sie jeden Monat 1.000 Euro sparen kann.
Nun werden solche reißerischen Schlagzeilen ja gerne von der Presse kolportiert, und wenn man sie dann mal auf ihren kompletten Wahrheitsgehalt abklopft, bleibt nicht selten nur noch ein Gerippe übrig....
Hier hilft also nur die eigene Erfahrung. Deshalb jetzt mein eigenes Experiment.
Die Bedingungen:
Dauer: 3 Monate, von jetzt bis Weihnachten (gestartet habe ich schon am 24. September)
Was wird gezählt: alles, was nicht Miete für Wohnung/Heizung/Warmwasser ist, denn das würde der Staat bezahlen
Kühlschrank: war leer, also ohne jegliche Lebensmittelvorräte begonnen
Ziel: zu Weihnachten so viel Geld wie möglich über zu haben - um damit dann - was sonst - AKTIEN ZU KAUFEN!
Bei Kleidung rechne ich anteilig das rein, was ich in den letzten 12 Monaten gekauft habe, davon wie gesagt ein Viertel.
Gleiches gilt für Ersatzbedarf von Elektronik (z.B. hat mein altes Handy schlapp gemacht, die Kosten für das neue gehen dann auch zu einem Viertel mit rein), Haftpflichtversicherung etc.
Der monatliche Regelsatz für einen Alleinstehenden beträgt 563 € im Monat, somit 1.689 € im Quartal.
Wer Weihnachten das meiste Geld übrig hat, hat gewonnen.
Los geht's!
...jetzt ein neues Projekt, bei dem ich von vornherein eine 100-Prozent-Erfolgsgarantie habe. Überhaupt will ich in Zukunft nur noch sichere Sachen mit Nullrisiko machen, liegt wohl am Alter...
Initialzündung war für mich dieser Bericht hier:
Zitat:Bürgergeld-Empfängerin legt monatlich 1000 Euro Erspartes zur Seite – und „hätte Erhöhung nicht benötigt“
https://www.merkur.de/verbraucher/euro-d...18965.html
Die Bürgergeld-Empfängerin und Mutter einer sechsköpfigen Familie schildert hier, wie sie jeden Monat 1.000 Euro sparen kann.
Nun werden solche reißerischen Schlagzeilen ja gerne von der Presse kolportiert, und wenn man sie dann mal auf ihren kompletten Wahrheitsgehalt abklopft, bleibt nicht selten nur noch ein Gerippe übrig....
Hier hilft also nur die eigene Erfahrung. Deshalb jetzt mein eigenes Experiment.
Die Bedingungen:
Dauer: 3 Monate, von jetzt bis Weihnachten (gestartet habe ich schon am 24. September)
Was wird gezählt: alles, was nicht Miete für Wohnung/Heizung/Warmwasser ist, denn das würde der Staat bezahlen
Kühlschrank: war leer, also ohne jegliche Lebensmittelvorräte begonnen
Ziel: zu Weihnachten so viel Geld wie möglich über zu haben - um damit dann - was sonst - AKTIEN ZU KAUFEN!
Bei Kleidung rechne ich anteilig das rein, was ich in den letzten 12 Monaten gekauft habe, davon wie gesagt ein Viertel.
Gleiches gilt für Ersatzbedarf von Elektronik (z.B. hat mein altes Handy schlapp gemacht, die Kosten für das neue gehen dann auch zu einem Viertel mit rein), Haftpflichtversicherung etc.
Der monatliche Regelsatz für einen Alleinstehenden beträgt 563 € im Monat, somit 1.689 € im Quartal.
Wer Weihnachten das meiste Geld übrig hat, hat gewonnen.
Los geht's!