RE: Speculatius sein Bürgergeld-Projekt
| 07.10.2024, 09:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2024, 09:30 von Spaceman.)
der 6-köpfigen Familie stehen im Monat 2.815€ netto zur Verfügung. Jetzt rechne mal noch die Miete+Nebenkosten oben drauf, dann kommt man auf ein Nettogehalt von locker 4.200€!!! Nicht schlecht fürs "Nichtstun"!! dass man davon durch sparsames Hauswirtschaften 1.000€ im Monat sparen kann, ist doch wohl kein großes Kunststück.
für einen Single ohne Kinder sieht die Rechnung aber anders aus!! Bürgergeld 563€ +Miete+Nebenkosten= 1.163€ netto. Wenn man sehr frugalistisch lebt, also Kranberger trinken, 5x Mal den Teebeutel aufkocht, sich von Möhren, Tomaten und Reis und Nudeln ernährt, ja dann kommt man auch mit 50€ die Woche über die Runden.
Warum ein Speculatius im gesetzten Alter, sich so einem Projekt hingibt, ist schon sehr erschreckend, wahrscheinlich waren die Daytrading-Zockereien so desaströs, dass diese Maßnahme als Geißelung zu verstehen ist.
Junge, Juge, wenn du nach so vielen Jahren immer noch keine profitable Strategie gefunden hast, dann lass die Finger vom Daytrading, dass wird nichts mehr werden.
Ich selbst habe vom Bürgergeld 1 Jahr lang gelebt. Damals gab es 409€. Zum leben hat es gereicht, aber sparen konnte man davon nix! Man braucht sich aber auch nix vormachen. Die meisten bessern ihre Stütze durch diverse Nebenjobs auf.
Wem ein Leben in Armut gefällt, der bleibt halt im Bürgergeld, wer aber im Leben etwas erreichen will, der wird irgendwann seinen Arsch hochkriegen und sich daraus hochkämpfen. MMn ist das Bürgergeld viel zu hoch. Ich würde auch nur noch Lebensmittelgutscheine für Grundnahrungsmittel ausgeben, also nix Alkohol und Zigaretten. Faulheit darf nicht gefördert werden, sondern muss sanktioniert werden. Die meisten würden dann ganz schnell ihren Arsch hochkriegen, wenn man über die Kohle nicht mehr frei verfügen könnte.
für einen Single ohne Kinder sieht die Rechnung aber anders aus!! Bürgergeld 563€ +Miete+Nebenkosten= 1.163€ netto. Wenn man sehr frugalistisch lebt, also Kranberger trinken, 5x Mal den Teebeutel aufkocht, sich von Möhren, Tomaten und Reis und Nudeln ernährt, ja dann kommt man auch mit 50€ die Woche über die Runden.
Warum ein Speculatius im gesetzten Alter, sich so einem Projekt hingibt, ist schon sehr erschreckend, wahrscheinlich waren die Daytrading-Zockereien so desaströs, dass diese Maßnahme als Geißelung zu verstehen ist.
Junge, Juge, wenn du nach so vielen Jahren immer noch keine profitable Strategie gefunden hast, dann lass die Finger vom Daytrading, dass wird nichts mehr werden.
Ich selbst habe vom Bürgergeld 1 Jahr lang gelebt. Damals gab es 409€. Zum leben hat es gereicht, aber sparen konnte man davon nix! Man braucht sich aber auch nix vormachen. Die meisten bessern ihre Stütze durch diverse Nebenjobs auf.
Wem ein Leben in Armut gefällt, der bleibt halt im Bürgergeld, wer aber im Leben etwas erreichen will, der wird irgendwann seinen Arsch hochkriegen und sich daraus hochkämpfen. MMn ist das Bürgergeld viel zu hoch. Ich würde auch nur noch Lebensmittelgutscheine für Grundnahrungsmittel ausgeben, also nix Alkohol und Zigaretten. Faulheit darf nicht gefördert werden, sondern muss sanktioniert werden. Die meisten würden dann ganz schnell ihren Arsch hochkriegen, wenn man über die Kohle nicht mehr frei verfügen könnte.