Ich bin kein Kalorienzähler, habe aber tatsächlich bei den gefundenen Werten eher aufgerundet. Aber seis drum: 1.500 kcal läge immer noch deutlich (ca 30%) unter dem angegebenen Bedarf eines Ü65 mit wenig Bewegung. Und es klang nicht so, als ob du auf sportliche Bettigung verzichten müsstest. So httest du es zumindest dargestellt:
Ich glaube, es ist unstrittig, dass man mit den Tagessätzen irgendwie über die Runden kommt. Denn es gibt ja genug Leute, die das offenbar schaffen Das es auch Unzufriedene gibt, denen das nicht langt, ist kein Beweis für das Gegenteil. Daher verstehe ich nicht so ganz, was du beweisen möchtest. Wenns drum geht, diesen Menschen nachzuweisen, dass sie gefälligst pro Quartal 1000€ auf die Hohe Kante zu legen haben, überzeugt mich ein Experiment, das über ein paar Wochen läuft nicht. Den Standard müsstest du dafür schon ein paar Jahre durchhalten, denn das müssten die anderen ja auch. Mein Ding wäre es definitv nicht, jahrelang täglich nur 3 Brötchen, ne Banane und einen Jogurth zu vertilgen.
Insgesamt liest sich, das was du da beschreibst, schon ziemlich abschreckend. Wer freiwillig so leben möchte, kann das gerne tun - mein Ziel wäre das nicht. Und das monatliche "Ansparen" von Positionen für Geräte ist buchhalterisch natürlich völlig korrekt. Aber wenns kaputt ist, brauchst du Ersatz, egal ob du schon genug Zeit hattest Reserven aufzubauen.
(06.10.2024, 18:34)Speculatius schrieb: Sport: Laufschuhe fallen unter "Kleidung", Hantelset habe ich seit Jahrzehnten zu Hause, nutzt sich nicht ab.
Ich glaube, es ist unstrittig, dass man mit den Tagessätzen irgendwie über die Runden kommt. Denn es gibt ja genug Leute, die das offenbar schaffen Das es auch Unzufriedene gibt, denen das nicht langt, ist kein Beweis für das Gegenteil. Daher verstehe ich nicht so ganz, was du beweisen möchtest. Wenns drum geht, diesen Menschen nachzuweisen, dass sie gefälligst pro Quartal 1000€ auf die Hohe Kante zu legen haben, überzeugt mich ein Experiment, das über ein paar Wochen läuft nicht. Den Standard müsstest du dafür schon ein paar Jahre durchhalten, denn das müssten die anderen ja auch. Mein Ding wäre es definitv nicht, jahrelang täglich nur 3 Brötchen, ne Banane und einen Jogurth zu vertilgen.
Insgesamt liest sich, das was du da beschreibst, schon ziemlich abschreckend. Wer freiwillig so leben möchte, kann das gerne tun - mein Ziel wäre das nicht. Und das monatliche "Ansparen" von Positionen für Geräte ist buchhalterisch natürlich völlig korrekt. Aber wenns kaputt ist, brauchst du Ersatz, egal ob du schon genug Zeit hattest Reserven aufzubauen.