Microstrategy
| 14.10.2024, 07:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2024, 07:38 von J R.)
sehe gerade, zu diesem Wert gibt es noch keinen Eintrag
Im aktuellen Geschäftsbericht Q2/2024 dazu
also nicht ganz eine Viertelmillion Bitcoins in den Büchern, aber man sollte die Unternehmenszahlen genau prüfen. Das operative Softwaregeschäft mit Lizenzen und Abonnements macht eigentlich nur Verluste, wenn man die Bitcoin-Buchverluste herausrechnet. Aber das ist auch die Aussage des CEO, man will sich auf Bitcoins beschränken. Die Finanzierungskosten der Bitcoin-Käufe führt zu einer stetigen Verschlechterung der Bilanz, mittlerweile sind 1,1 Milliarden Schulden angelaufen. Der Posten mit den "Cumulative digital asset impairment losses" mit 2,6 Milliarden $ ist irreführend, weil sie nur die kumulierten Buchverluste aufführen dürfen. Etwaige Buchgewinne dürfen erst bei einem Verkauf aufgeführt werden.
Zitat:MicroStrategy, Inc. engages in the provision of enterprise analytics and mobility software. The firm designs, develops, markets, and sells software platforms through licensing arrangements and cloud-based subscriptions and related services. Its product packages include Hyper. The company was founded by Michael J. Saylor and Sanjeev K. Bansal on November 17, 1989, and is headquartered in Vienna, VA.das ist der Originaltext auf Finviz, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Seit Anfang 2020 hat das Unternehmen beständig Bitcoins gekauft.
Im aktuellen Geschäftsbericht Q2/2024 dazu
also nicht ganz eine Viertelmillion Bitcoins in den Büchern, aber man sollte die Unternehmenszahlen genau prüfen. Das operative Softwaregeschäft mit Lizenzen und Abonnements macht eigentlich nur Verluste, wenn man die Bitcoin-Buchverluste herausrechnet. Aber das ist auch die Aussage des CEO, man will sich auf Bitcoins beschränken. Die Finanzierungskosten der Bitcoin-Käufe führt zu einer stetigen Verschlechterung der Bilanz, mittlerweile sind 1,1 Milliarden Schulden angelaufen. Der Posten mit den "Cumulative digital asset impairment losses" mit 2,6 Milliarden $ ist irreführend, weil sie nur die kumulierten Buchverluste aufführen dürfen. Etwaige Buchgewinne dürfen erst bei einem Verkauf aufgeführt werden.