
RE: Speculatius sein Bürgergeld-Projekt
| 14.10.2024, 20:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.10.2024, 20:41 von Speculatius.)
Weil ich's gerade gelesen habe, mal wieder das übliche Horrormärchen:
Aus: Bürgergeld-Empfänger wütet über „Arsch-hoch-Prämie“
Nein, Nein und nochmals Nein!
Ich habe zwar erst drei von insgesamt rund 12 Wochen meines Experiments hinter mir, aber eines kann ich schon jetzt sagen: was da geschrieben wurde, ist totaler Bullshit.
Ich habe bislang in diesen drei Wochen 98 Euro für Lebensmittel, Medikamente, Drogerie und Reinigung ausgegeben. Für den Monat werde ich voraussichtlich bei 130 Euro oder etwas darüber landen. Dann habe ich immer noch über 300 Euro übrig zum Ausgeben (die Fixkosten für Strom/Internet/Hausgeräte usw. sind ja alle schon eingerechnet).
Nudeln mit Ketchup gab es bei mir nicht ein einziges Mal.
Heute gab es Krabben in Knoblauchsauce, am Wochenende Lachsbrötchen mit Meerretich, dazu einen trockenem Riesling-Kabinettwein direkt vom Weingut.
Das war jetzt mal mein kleiner Luxus, doch auch sonst esse ich ganz normal Obst, Gemüse, Joghurt, Brötchen, Gebäck und Schokolade - keinen Unterschied zu sonst. Aber: konsequent Sonderangebote nutzen.
Zitat:Mit dem Bürgergeld kommt man gerade so über die Runden. Oft mehr schlecht als recht. Man hat ein Dach über dem Kopf, muss nicht frieren, keinen Hunger leiden. Randnotiz: Auch von Nudeln mit Ketchup wird man satt, für mehr reicht es nämlich oft nicht.
Aus: Bürgergeld-Empfänger wütet über „Arsch-hoch-Prämie“
Nein, Nein und nochmals Nein!
Ich habe zwar erst drei von insgesamt rund 12 Wochen meines Experiments hinter mir, aber eines kann ich schon jetzt sagen: was da geschrieben wurde, ist totaler Bullshit.
Ich habe bislang in diesen drei Wochen 98 Euro für Lebensmittel, Medikamente, Drogerie und Reinigung ausgegeben. Für den Monat werde ich voraussichtlich bei 130 Euro oder etwas darüber landen. Dann habe ich immer noch über 300 Euro übrig zum Ausgeben (die Fixkosten für Strom/Internet/Hausgeräte usw. sind ja alle schon eingerechnet).
Nudeln mit Ketchup gab es bei mir nicht ein einziges Mal.

Heute gab es Krabben in Knoblauchsauce, am Wochenende Lachsbrötchen mit Meerretich, dazu einen trockenem Riesling-Kabinettwein direkt vom Weingut.

Das war jetzt mal mein kleiner Luxus, doch auch sonst esse ich ganz normal Obst, Gemüse, Joghurt, Brötchen, Gebäck und Schokolade - keinen Unterschied zu sonst. Aber: konsequent Sonderangebote nutzen.
