Also ich glaube dass nicht die Staatsschulden, sondern die Fehlallokationen und Blasenrisiken das wahre Problem ist. Die Finanzkrise war eine Privatschuldenkrise. Die Immobilienkrise in China war ebenfalls ein Problem der Falschbepreisung der Immobilien die dann zur Verschuldungskrise der Immofinanzierer geführt hat usw.. Japan kann das beliebig weiter betreiben, weil Japan das Geld in Infrastrukur gelenkt hat und nicht in Wirtschaftsblasen.
Es kommt drauf an, was mit dem Geld gemacht wird.
Es heisst im Artikel:
Von daher denke ich, staatliches Geld für Schulbildung und Infrastruktur bei uns auszugeben wird zu keine Blase hier führen.
Und wenn man jetzt das ganze noch weiter denkt: Fehlallokationen, also Blasenbildung kommt nicht von zu hoher Staatsverschuldung, sondern von zu viel Vermögen welches nicht mehr oder nicht schnell genug, sinnvoll investiert werden kann.
Es kommt drauf an, was mit dem Geld gemacht wird.
Es heisst im Artikel:
Zitat:"Abwarten ist riskant: Die Erfahrungen der Länder zeigen, dass hohe Schulden negative Marktreaktionen auslösen und den Spielraum für Haushaltsmanöver angesichts negativer Schocks einschränken können", warnen die IWF-Experten.Vor den Schocks hat man die eigentliche Angst. Die kommen aber aus den Wirtschaftsblasen heraus oder eben nicht.
Von daher denke ich, staatliches Geld für Schulbildung und Infrastruktur bei uns auszugeben wird zu keine Blase hier führen.
Und wenn man jetzt das ganze noch weiter denkt: Fehlallokationen, also Blasenbildung kommt nicht von zu hoher Staatsverschuldung, sondern von zu viel Vermögen welches nicht mehr oder nicht schnell genug, sinnvoll investiert werden kann.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.