Zitat:Glückwunsch
Den neuesten Bundesbank-Zahlen zufolge hat der finanzielle Reichtum der Deutschen Mitte 2024 ein Rekordhoch markiert, bei 8.814,7 Milliarden Euro.
Doch in Alltags-Kaufkraft gemessen, also nach Abzug der Inflation, hängen wir noch unter dem Stand von Ende 2021.
Das hat damit zu tun, dass ein Großteil des Geldvermögens auf Bankkonten liegt, die meist schlecht oder gar nicht verzinst sind. Bargeld und Einlagen standen (mit 3.301,7 Milliarden Euro) zuletzt für circa 37% unseres finanziellen Reichtums. Der Normalo-Sparer hat keine Chance, den Folgen der Geldentwertung zu entgehen.
Fein raus waren in den vergangenen Jahren indessen Anleger, die über die Börse in Produktivkapital investierten. Das Wertpapiervermögen der Bundesbürger belief sich im Juni 2024 auf 1.631,4 Milliarden Euro, wovon beachtliche 1.064,6 auf Investmentfonds und 566,8 Milliarden Euro auf in- und ausländische Aktien entfielen. Damit sind Wertpapiere für die finanzielle Vorsorge der privaten Haushalte wichtiger als Lebensversicherungen. In dem Sinn ist 2024 ein Wendejahr
Autor:
Daniel D. Eckert
Tiefseher der Weltfinanz
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