Wie erwartet, unterschiedliche Ansichten.
Ich kann für mich berichten, dass mir ein Tagesziel Stabilität bringt.
Im Prinzip wird ja der Handel beendet, nachdem es gerade sehr gut lief. Damit wird auch die Stopp Problematik (Stopp wird ja ausgelöst, nachdem es gerade schlecht lief) abgefedert.
Ausserdem halte ich persönlich das Risiko viel besser unter Kontrolle, da ich ja nicht unbedingt bei jeder Bewegung dabei sein muss um das Tagesziel zu erreichen. Wenn ich möglichst viel Profit will, bin ich dagegen beim Risiko grosszügiger.
Natürlich ist die Festlegung der Höhe des Tagesziels sehr wichtig.
Ich orientiere mich dabei an meinen Erfahrungswerten. Aber es besteht hier natürlich die Gefahr das Ziel zu hoch oder zu niedrig zu wählen.
Als Orientierung habe ich ca. 1 % des Kontowerts, und für die Woche 2,5% des Kontowerts.
Als max. Tagesloss habe ich 1,5% des Kontowerts als Orientierung.
Die Ziele sind bei mir in klaren Geldbeträgen festgelegt und werden auch nicht jede Woche verändert.
Der Effekt dieser Vorgehensweise ist bei mir das ich das Wochenziel fast immer erreiche.
Und wenn ich ohne Ziel arbeite, die Drawdowns viel höher sind und die Ergebnisse viel schwankender und auch im Ergebnis niedriger !
Der grosse Nachteil ist, wie schon erwähnt und auch hier aufgeführt, dass man an Super-Tagen zu früh aufhört.
Ich begegne dem mit dem Weiter-Trading in einem zweiten Konto das nur aus Gewinnen (Hälfte) des ersten Kontos gestaltet wurde.
Ich danke Euch für eure Kommentare. Letztendlich hat mich die Diskussion hier und auch die "öffentliche" Formulierung meiner Vorgehensweise und das Review meiner Ergebnisse in dieser Vorgehensweise bestätigt !!!
Happy Trading !
Ich kann für mich berichten, dass mir ein Tagesziel Stabilität bringt.
Im Prinzip wird ja der Handel beendet, nachdem es gerade sehr gut lief. Damit wird auch die Stopp Problematik (Stopp wird ja ausgelöst, nachdem es gerade schlecht lief) abgefedert.
Ausserdem halte ich persönlich das Risiko viel besser unter Kontrolle, da ich ja nicht unbedingt bei jeder Bewegung dabei sein muss um das Tagesziel zu erreichen. Wenn ich möglichst viel Profit will, bin ich dagegen beim Risiko grosszügiger.
Natürlich ist die Festlegung der Höhe des Tagesziels sehr wichtig.
Ich orientiere mich dabei an meinen Erfahrungswerten. Aber es besteht hier natürlich die Gefahr das Ziel zu hoch oder zu niedrig zu wählen.
Als Orientierung habe ich ca. 1 % des Kontowerts, und für die Woche 2,5% des Kontowerts.
Als max. Tagesloss habe ich 1,5% des Kontowerts als Orientierung.
Die Ziele sind bei mir in klaren Geldbeträgen festgelegt und werden auch nicht jede Woche verändert.
Der Effekt dieser Vorgehensweise ist bei mir das ich das Wochenziel fast immer erreiche.
Und wenn ich ohne Ziel arbeite, die Drawdowns viel höher sind und die Ergebnisse viel schwankender und auch im Ergebnis niedriger !
Der grosse Nachteil ist, wie schon erwähnt und auch hier aufgeführt, dass man an Super-Tagen zu früh aufhört.
Ich begegne dem mit dem Weiter-Trading in einem zweiten Konto das nur aus Gewinnen (Hälfte) des ersten Kontos gestaltet wurde.
Ich danke Euch für eure Kommentare. Letztendlich hat mich die Diskussion hier und auch die "öffentliche" Formulierung meiner Vorgehensweise und das Review meiner Ergebnisse in dieser Vorgehensweise bestätigt !!!
Happy Trading !