(04.11.2024, 12:04)saphir schrieb: Mein ja nicht abwegig. Ich hab's einfach noch nicht verstanden worum es geht. Will man die Haltung von Wildtieren freigeben oder hätte es, aufgrund der Beliebtheit, hier eine Ausnahme geben sollen. Ich erinnere mich noch, dass es bei uns im Ort früher (während meiner Kindheit) ein Gehege für Wildtiere gab, wo die Leute verletzte Wildtiere abgeben sollten, weil das Halten hier auch verboten war/ist. Aber wie gesagt ich versteh's nicht was eigentlich gewünscht ist, die Freigabe der Wildtierhaltung oder eine Ausnahme. Dass der Longo so nett war und das Tier gerettet und liebevoll aufgezogen hat, ist schon toll. Hier hätte man mit Augenmass wohl eine Sondergenehmigung erteilen können, also weniger strenge Behörden. Andererseits könnte es dann immer mehr Nachahmer geben. Was würdest du denn sagen, sollten Wildtiere privat gehalten werden dürfen?
Nein, aber es hätte eine Ermessensentscheidung in diesem konkreten Fall geben müssen. Mindestens aber das Eichhörnchen in eine neue Umgebung setzen (fragt sich nur welche, denn nach sieben (!) Jahren leben im Haus ist es kein klassisches Wildtier mehr). Auf keinen Fall aber dem Besitzer wegnehmen um es sofort umzubringen. Was ist das denn?!
Ich würde mich nur totlachen, wenn durch diese Story tatsächlich die letzten Zehntel Prozentpunkte für Trumps Wahlsieg generiert werden würden. Ein Eichhörnchen und ein Waschbär küren Amerikas Präsidenten.