RE: Bitcoin
| 10.11.2024, 14:19 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2024, 14:26 von J R.)
nette Story zu meiner Bank (ING), die hat einen Bitcoin-Kauf storniert
habe ein Konto bei Bitcoin.de und kaufe/verkaufe gelegentlich über deren Marktplattform. Die jeweiligen Deals werden auf Bitcoin.de getätigt und sind somit vertraglich abgesichert, die Geldtransfers erfolgen aber nicht über Bitcoin.de sondern wird unter den Handelspartnern untereinander über deren Bankkonten abgewickelt. So auch diesmal: Zahlung an ein Kundenkonto bei N26. Jetzt stornierte die Bank die Zahlung mit der Begründung Sicherheitsrisiko und möglicher Betrugsversuch.
Im Gespräch mit der Sicherheitsabteilung (ING) folgende Begründung: N26 hat einen schlechten Ruf, es gab in der Vergangenheit mehrfache Betrügereien. Es wurde abgefragt ob es einen Fremdzugriff auf meinen Rechner gab, ob ich irgendwelche Einwilligungen gab. Der Name des Empfängers war nicht deutsch, aber das wurde nicht thematisiert. Offenbar störte die Abteilung auch die Verwendung von nur sehr kurzen Angaben zum Betreff (bei Bitcoin.de ist ein sechsstelliger alphanumerischer Zahlungscode üblich). Wurde auch eindringlich dazu befragt ob die Zahlung irgendwas mit Krypto zu tun hat.
Eine Rückfrage bei Bitcoin.de: sie teilen die Erfahrungen, viele Banken sträuben sich gegen Zahlungen, die irgendwas mit Krypto zu tun haben.
Fazit: konnte nach dem Gespräch die Zahlung wiederholen, diesmal ohne Beanstandung. Bei einer Stornierung wäre mir ein Schaden entstanden (schlechtere Bewertung und entgangener Gewinn).
habe ein Konto bei Bitcoin.de und kaufe/verkaufe gelegentlich über deren Marktplattform. Die jeweiligen Deals werden auf Bitcoin.de getätigt und sind somit vertraglich abgesichert, die Geldtransfers erfolgen aber nicht über Bitcoin.de sondern wird unter den Handelspartnern untereinander über deren Bankkonten abgewickelt. So auch diesmal: Zahlung an ein Kundenkonto bei N26. Jetzt stornierte die Bank die Zahlung mit der Begründung Sicherheitsrisiko und möglicher Betrugsversuch.
Im Gespräch mit der Sicherheitsabteilung (ING) folgende Begründung: N26 hat einen schlechten Ruf, es gab in der Vergangenheit mehrfache Betrügereien. Es wurde abgefragt ob es einen Fremdzugriff auf meinen Rechner gab, ob ich irgendwelche Einwilligungen gab. Der Name des Empfängers war nicht deutsch, aber das wurde nicht thematisiert. Offenbar störte die Abteilung auch die Verwendung von nur sehr kurzen Angaben zum Betreff (bei Bitcoin.de ist ein sechsstelliger alphanumerischer Zahlungscode üblich). Wurde auch eindringlich dazu befragt ob die Zahlung irgendwas mit Krypto zu tun hat.
Eine Rückfrage bei Bitcoin.de: sie teilen die Erfahrungen, viele Banken sträuben sich gegen Zahlungen, die irgendwas mit Krypto zu tun haben.
Fazit: konnte nach dem Gespräch die Zahlung wiederholen, diesmal ohne Beanstandung. Bei einer Stornierung wäre mir ein Schaden entstanden (schlechtere Bewertung und entgangener Gewinn).
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