Also klar ist wohl eins: das alte deutsche Geschäftsmodell der Autoindustrie ist tot, heißt, wird nie wieder funktionieren.
Dieses Geschäftsmodell sah die letzten 50 Jahre so aus:
Deutschland baut tolle Autos und exportiert sie in alle Welt, weil alle Welt diese so toll findet und bereit ist, Super-Preise dafür zu bezahlen. Die Autokonzerne machen Super-Gewinne und zahlen ihren Beschäftigten Super-Löhne, bei VW ganz besonders super.
Jetzt ist es so:
Alle Welt baut selber Super-Autos, deutsche Autos braucht keiner mehr und zahlt schon erst recht keine Super-Preise dafür. Die Industrie macht keine Super-Gewinne mehr, doch weil sie ihren Beschäftigten immer noch Super-Löhne zahlt, macht sie bald Super-Verluste.
Mögliche Auswege?
Ein Vorschlag unter vielen:
Es ist ja noch jede Menge Knoff-Hoff bei der Belegschaft vorhanden. Also macht die Autoindustrie Auftragsfertigung für Autofirmen in aller Welt. Natürlich dann zu massiv geringeren Löhnen als jetzt bei VW. Aber lieber einen schlechter bezahlten Arbeitsplatz als gar keinen. Wenn sie Lust haben, können sie noch ihr eigenes Label draufpappen. Können es aber auch lassen, denn in der Pannenstatistik haben längst Japaner und Koreaner die Spitzenplätze eingenommen, bald vermutlich auch die Schinesen. Also im Prinzip so 'ne Art Foxconn für Autos.
Wäre das was?
Dieses Geschäftsmodell sah die letzten 50 Jahre so aus:
Deutschland baut tolle Autos und exportiert sie in alle Welt, weil alle Welt diese so toll findet und bereit ist, Super-Preise dafür zu bezahlen. Die Autokonzerne machen Super-Gewinne und zahlen ihren Beschäftigten Super-Löhne, bei VW ganz besonders super.
Jetzt ist es so:
Alle Welt baut selber Super-Autos, deutsche Autos braucht keiner mehr und zahlt schon erst recht keine Super-Preise dafür. Die Industrie macht keine Super-Gewinne mehr, doch weil sie ihren Beschäftigten immer noch Super-Löhne zahlt, macht sie bald Super-Verluste.
Mögliche Auswege?
Ein Vorschlag unter vielen:
Es ist ja noch jede Menge Knoff-Hoff bei der Belegschaft vorhanden. Also macht die Autoindustrie Auftragsfertigung für Autofirmen in aller Welt. Natürlich dann zu massiv geringeren Löhnen als jetzt bei VW. Aber lieber einen schlechter bezahlten Arbeitsplatz als gar keinen. Wenn sie Lust haben, können sie noch ihr eigenes Label draufpappen. Können es aber auch lassen, denn in der Pannenstatistik haben längst Japaner und Koreaner die Spitzenplätze eingenommen, bald vermutlich auch die Schinesen. Also im Prinzip so 'ne Art Foxconn für Autos.
Wäre das was?