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CNBC

Die Aktien-Futures lagen am Freitagmorgen nahe der Nulllinie, da die Anleger auf wichtige Daten zur Lohn- und Gehaltsabrechnung warteten.


An den Dow Jones Industrial Average gebundene Futures sank um 42 Punkte oder 0,1 %.
S&P 500-Futures verlor 0,08 %, während Nasdaq-100-Futures unverändert blieb.


Mehrere Unternehmen meldeten starke Quartalsergebnisse nach der Schlussglocke und verzeichneten einen Höhenflug ihrer Aktien. Ulta Beauty stieg um 12 %, nachdem höhere Gewinne und Umsätze als erwartet im dritten Quartal des Geschäftsjahres gemeldet wurden. GitLab und Docusign legten nach Quartalergebnissen um 7 % bzw. 14 % zu.


Die Anleger wenden sich nun dem Arbeitsmarktbericht vom Freitag zu und gehen davon aus, dass dieser ein klareres Bild über die Gesundheit des heimischen Arbeitsmarktes vermitteln und die Zinsentscheidung der Federal Reserve auf ihrer geldpolitischen Sitzung am 17. und 18. Dezember beeinflussen wird.


Von Dow Jones befragte Ökonomen gehen davon aus, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im November um 214.000 gestiegen ist, was einen enormen Anstieg gegenüber dem Zuwachs von nur 12.000 im Oktober bedeuten würde.


„Angesichts der Markterwartungen für eine solide Erholung der Lohn- und Gehaltszahlen könnte ein noch stärkerer Druck über den Erwartungen die Fed dazu zwingen, zweimal über das Tempo der Zinssenkung im nächsten Jahr nachzudenken“, sagte Charlie Ripley, leitender Anlagestratege bei Allianz Investment Management.


Angesichts der anhaltenden Stärke der US-Wirtschaft hat Fed-Chef Jerome Powell zuvor gesagt, dass die politischen Entscheidungsträger es nicht eilig haben müssen, „die Zinsen zu senken“.


Die Aktien schlossen die Sitzung am Donnerstag mit einem Minus und wichen damit von den Rekorden ab, die die wichtigsten Indizes in der vorangegangenen Sitzung erreicht hatten. In der bisherigen Woche, ist der S&P 500
um 0,7 % gestiegen, während der technologielastige Nasdaq Composite um 2,5 % zugelegt hat. Der Dow30 ist in diesem Zeitraum um 0,3 % gesunken.

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Vor 8 Stunden
Anleger können sich nicht entscheiden, ob schwache oder starke Arbeitsmarktdaten besser für die Zinsaussichten sind

Die Anleger haben einen gemischten Ausblick auf den Arbeitsmarktbericht vom Freitag, der eines der verbleibenden wichtigen Ereignisse ist, die der Markt vor der Sitzung der Federal Reserve am 17. und 18. Dezember noch verdauen muss.


John Flood, Leiter des Aktienverkaufshandels für Amerika bei Goldman Sachs Global Banking & Markets, sagte gegenüber CNBC Anfang dieser Woche, dass er erwarte, dass sich die Märkte aufgrund eines schwächeren Berichts erholen werden – und sagte, eine Schlagzeilenzahl im Bereich von 150.000 bis 200.000 sei der „Sweet Spot“ für Aktien.


Die offizielle Prognose von Goldman geht jedoch von einem Stellenzuwachs von 235.000 Arbeitsplätzen außerhalb der Landwirtschaft aus, während Dow Jones eine Konsenschätzung von im vergangenen Monat 214.000 neu geschafften Arbeitsplätze hat.


— Sarah Min, Pia Singh

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https://www.cnbc.com/2024/12/05/stock-ma...dates.html