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CNBC

Der S&P 500 steigt am Freitag auf einen Rekordschluss und verzeichnet die dritte Woche in Folge einen Gewinn

Aktualisiert am Freitag, 6. Dezember 2024, 16:31 Uhr EST
Sean Conlon
Lisa Kailai Han
Pia Singh


Der S&P 500 und Nasdaq Composite stiegen am Freitag auf neue Rekorde, nachdem die Arbeitsmarktdaten für November etwas besser als erwartet ausfielen, aber nicht so hoch, dass sie die Federal Reserve davon abhalten könnten, die Zinsen später in diesem Monat erneut zu senken.


Der S&P 500 kletterte um 0,25 % auf 6.090,27.
Der technologielastige Nasdaq stieg um 0,81 % auf 19.859,77, gestützt durch Zuwächse bei Tesla, Meta und Amazon .

Beide Indizes erreichten während der Sitzung neue Allzeithochs und schlossen auf Rekordniveau.

Der Dow Jones Industrial Average rutschte um 123,19 Punkte oder 0,28 % ab und schloss bei 44.642,52.

Der S&P 500 und der Nasdaq verzeichneten ihre dritte positive Woche in Folge und stiegen um 0,96 % bzw. 3,34 %. Der Dow Jones rutschte im Berichtszeitraum um 0,6 % ab.


Der am Freitagmorgen veröffentlichte Arbeitsbericht für November ergab, dass die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im letzten Monat um 227.000 gestiegen ist, was über der Dow-Jones-Schätzung von 214.000 liegt und einen enormen Anstieg gegenüber dem nach oben revidierten Anstieg von 36.000 im Oktober darstellt.

Die Arbeitslosenquote stieg erwartungsgemäß auf 4,2 %.


Nach den nicht zu heißen und nicht zu kalten Arbeitslosendaten spiegelten die Daten zum Fed-Fonds-Futures-Handel eine 85-prozentige Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung in zwei Wochen auf 85 % wider, so das FedWatch Tool der CME Group .


„Sie sehen einen Arbeitsmarkt, der nicht schwach ist, sondern definitiv nachlässt, und das ist mehr als alles andere, was den Händlern mehr Vertrauen in die Zinssenkung um 25 Basispunkte hier bei der bevorstehenden Sitzung gibt“, sagte Luke O'Neill , Portfoliomanager bei Catalyst Funds.


„Das sind keine Riesenkatastrophen, aber aus wirtschaftlicher Sicht geht es uns einigermaßen gut, und dennoch ist auf der Arbeitsmarktseite genug Abschwächung zu verzeichnen, um der Fed ausreichend Spielraum für Zinssenkungen zu geben“, sagte er.


Angesichts der anhaltenden Stärke der US-Wirtschaft hat Fed-Chef Jerome Powell zuvor gesagt, dass die politischen Entscheidungsträger es nicht eilig haben müssen, „die Zinsen zu senken“.


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