Gut, ich denke, daß wir im Großen und Ganzen einig sind, daß die Steuer- und Abgabenpolitik in unserem Lande nichts anderes als staatlich organisiertes Raubrittertum ist.
![[Bild: smiley-cheval-image-animee-0002.gif]](https://www.gifsanimes.com/data/media/2183/smiley-cheval-image-animee-0002.gif)
Der Begriff "Lohnnebenkosten" trifft es aus meiner Sicht trotzdem gut:
Für den Arbeitgeber sind es Kosten, die er zusätzlich zum direkt gezahlten Lohn zu berappen hat, allerdings nicht zugunsten des Beschäftigten, sondern irgendwelcher "Sozialsysteme".
Und für den Arbeitnehmer sind es auch Kosten. Sein Lohn wird durch die "Nebenkosten" zwangsweise geschmälert.
Doch jetzt sollten wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, nämlich zu "Wirtschaftsnachrichten Deutschland" und zu Boris' alias Boy Plungers Beitrag, daß die "Lohnnebenkosten" ein neues Rekordniveau erreicht haben, ohne daß für die "Kostenzahler" irgendein Mehrwert damit verbunden ist.
Und genau DAS sollte uns zu denken geben.
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Der Begriff "Lohnnebenkosten" trifft es aus meiner Sicht trotzdem gut:
Für den Arbeitgeber sind es Kosten, die er zusätzlich zum direkt gezahlten Lohn zu berappen hat, allerdings nicht zugunsten des Beschäftigten, sondern irgendwelcher "Sozialsysteme".
Und für den Arbeitnehmer sind es auch Kosten. Sein Lohn wird durch die "Nebenkosten" zwangsweise geschmälert.
Doch jetzt sollten wir wieder zum eigentlichen Thema zurückkehren, nämlich zu "Wirtschaftsnachrichten Deutschland" und zu Boris' alias Boy Plungers Beitrag, daß die "Lohnnebenkosten" ein neues Rekordniveau erreicht haben, ohne daß für die "Kostenzahler" irgendein Mehrwert damit verbunden ist.
Und genau DAS sollte uns zu denken geben.