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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

[Bild: sec_d1_170171014.png]


https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._170171014



Zitat:Yahoo

US-Aktien schlossen am Donnerstag niedriger, da die wichtigsten Indizes Schwierigkeiten hatten, an den Anstieg vom Vortag anzuknüpfen, während die Gewinne der Großbanken erneut ausfielen und die Technologiewerte einbrachen.

Die Anleger verfolgten auch die Anhörung zur Bestätigung der Wahl des gewählten Präsidenten Donald Trump zum Finanzminister Scott Bessent im Capitol Hill.


Der S&P 500 ( ^GSPC ) fiel um etwa 0,2 %, während der

Dow Jones Industrial Average ( ^DJI ) um mehr als 0,1 % abrutschte.

Der technologielastige Nasdaq Composite ( ^IXIC ) fiel um fast 0,9 % und war damit der Vorreiter, da mehrere große Technologiewerte wie Nvidia ( NVDA ) und Tesla ( TSLA ) eine Underperformance aufwiesen.

Nach einem überraschenden Rückgang der Verbraucherinflation , der die Frage aufwarf, ob die Einpreisung der Zinssenkungen in diesem Jahr zu weit gegangen war, erlebten die Märkte eine große eintägige Erholung.

Die Aktien stiegen am Mittwoch aufgrund der Daten und der hervorragenden Gewinne großer US-Kreditgeber.


Händler haben nun ihre Wetten darauf ausgeweitet , dass die Federal Reserve die Zinsen noch vor Juli senkt, und damit die Spannungen umkehren, die durch den stärker als erwartet ausgefallenen Arbeitsmarktbericht vom Dezember ausgelöst wurden.

https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...19643.html



Zitat:CNBC


Die Apple-Aktien fielen um 4 % und verzeichneten damit ihren schlechtesten Tag seit dem 5. August.

Tesla stürzte um mehr als 3% ab.

Nvidia rutschte um fast 2 % ab,

und Alphabet verlor rund 1 %.

Die wichtigsten Durchschnittswerte gaben die Gewinne vom Vortag wieder ab, die auf die guten Unternehmensgewinne zurückzuführen waren.

Morgan Stanley übertraf die Gewinnerwartungen, was die Aktie um 4 % ansteigen ließ.

Auch die Bank of America übertraf die Gewinnschätzungen, die Aktie gab jedoch um etwa 1 % nach.

Die Ergebnisse kommen einen Tag nachdem andere Finanzunternehmen wie JPMorgan Chase und Goldman Sachs ebenfalls die Schätzungen für das vierte Quartal übertroffen haben.


Die Gewinnsaison hat insgesamt einen guten Start hingelegt:

77 % der Unternehmen, die bisher berichtet haben, haben die Erwartungen übertroffen (FactSet).


Der Markt ist also etwas schwerfällig und fast schon erschöpft, da wir alle versuchen, dem Bullenmarkt ein weiteres Bein zu stellen und zu sehen, was den nächsten Aufwärtsimpuls auslöst", sagte Keith Buchanan, Senior Portfolio Manager bei Globalt Investments.


"Die Gewinne der Banken waren zu Beginn definitiv positiv, aber es scheint, dass noch mehr dazu kommen muss, und danach sieht es heute aus", fügte Buchanan hinzu.


Die Wall Street verzeichnete am Mittwoch den stärksten Anstieg seit November:

Der Dow kletterte um mehr als 700 Punkte, während der S&P 500 und der Nasdaq um 1,8 % bzw. 2,5 % zulegten.

Ein moderater Anstieg der Kerninflation im Dezember-Verbraucherpreisindex und gute Gewinne der Großbanken sorgten für eine risikofreudige Rallye.

Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen fiel deutlich von einem 14-Monats-Hoch zurück, das Anfang der Woche erreicht worden war. Sie lag zuletzt bei etwa 4,615 %.


Zitat:Einzelhandelsumsätze werden leicht verfehlt, Anträge auf Arbeitslosenunterstützung steigen stärker als erwartet

Die Verbraucher gaben im Dezember weniger aus als erwartet, obwohl sie immer noch mit der Inflation Schritt hielten, wie das Census Bureau am Donnerstag mitteilte.

Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Dezember um 0,4 % und lagen damit unter dem nach oben korrigierten Wachstum von 0,8 % im November und unter der Konsensschätzung des Dow Jones von 0,5 %.

Ohne Berücksichtigung des Automobilsektors stiegen die Umsätze jedoch um 0,4% und entsprachen damit den Erwartungen.

Die Zahlen sind um die Saisonalität bereinigt, nicht aber um die Preise, die laut einem Bericht des Bureau of Labor Statistics vom Mittwoch ebenfalls um 0,4 % gestiegen sind.

Der Einzelhandel mit verschiedenen Artikeln verzeichnete einen Anstieg von 4,3 %, während Sportartikel-, Musik- und Buchläden einen Zuwachs von 2,6 % meldeten und der Umsatz an Tankstellen um 1,5 % stieg.

Baumaterialien und Gartengeschäfte verzeichneten einen Rückgang von 2 %, während Bars und Restaurants einen Rückgang von 0,3 % verzeichneten.

In anderen Nachrichten sagte das Arbeitsministerium, dass die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche, die am 11. Januar endete, insgesamt 217.000 betrugen, ein Anstieg von 14.000 gegenüber der Vorwoche und höher als die Prognose von 210.000.

Die fortlaufenden Anträge, die eine Woche zurückliegen, gingen leicht auf 1,86 Millionen zurück

-Jeff Cox



Zitat:Das verarbeitende Gewerbe in Philadelphia erreicht den höchsten Stand seit fast 4 Jahren

Das verarbeitende Gewerbe in Philadelphia hat sich im Januar dramatisch verbessert, da das neue Jahr mit einem Anstieg der Auftragseingänge und der Auslieferungen begann.

Die Umfrage der Federal Reserve von Philadelphia zum verarbeitenden Gewerbe ergab einen Wert von 44,3, der die prozentuale Differenz zwischen den Unternehmen, die ein Wachstum verzeichnen, und den Unternehmen, die einen Rückgang verzeichnen, darstellt.

Das war ein Anstieg von -10,9 im Dezember, der höchste Wert seit April 2021 und der größte Zuwachs in einem einzelnen Monat seit Juni 2020.

Intern verzeichnete die Umfrage einen Anstieg des Index für Auftragseingänge um 47 Punkte und damit den höchsten Wert seit November 2021 und einen Anstieg der Lieferungen um 39 Punkte und damit den höchsten Wert seit Oktober 2020.

Die Inflationsindikatoren stiegen ebenfalls an, wobei die Komponente der erhaltenen Preise um mehr als 24 Punkte anstieg, während der Indikator für Neueinstellungen um mehr als 7 Punkte zunahm.

-Jeff Cox


https://www.cnbc.com/2025/01/15/stock-ma...dates.html



Zitat:tagesschau

DAX in luftigen Höhen

Bereits am Morgen hatte der DAX in Reaktion auf gute Vorgaben von der Wall Street ein neues Rekordhoch bei 20.675 Zählern markiert, das letztlich bis zum Handelsschluss Bestand hatte. Nachdem die US-Märkte heute nach zunächst freundlicher Eröffnung nicht weiter zulegen konnten, gelang auch dem heimischen Leitindex keine weitere Bestmarke mehr. Am Ende lag der Schlussstand bei 20.655 Punkten und damit 0,39 Prozent höher als gestern. Der Index bleibt damit in luftiger Höhe, Rekorde sind jederzeit weiter möglich.

Grund für die Rückkehr der freundlichen Stimmung sind aufgefrischte US-Zinssenkungsfantasien. US-Daten hatten gestern einen Rückgang bei der Kerninflation angezeigt. Die US-Börsen bestimmen derzeit primär das Geschehen hierzulande, zumal mit den Berichten der großen Banken auch die Quartalsberichtsaison in den USA vielversprechend begonnen hat.



Der DAX ist nicht Deutschland

Analyst Sören Hettler von der DZ Bank gibt in diesem Umfeld in einer Studie aber auch zu bedenken, dass der DAX nicht Deutschland sei. "Unter 20 Prozent der Umsätze werden in Deutschland erwirtschaftet." Die Kursentwicklung des DAX folge daher am ehesten dem globalen Wirtschaftswachstum. Daher dürfte 2025 aus seiner Sicht für den DAX erneut ein erfolgreiches Aktienjahr werden.

Der MDAX, der den deutschen Mittelstand repräsentiert, blieb dabei erneut zurück - hier wirkt sich das schwache konjunkturelle Umfeld im Inland und Europa negativ aus. 2024 war er gefallen, während der DAX um rund 19 Prozent zugelegt hatte. Auch 2025 sieht es bisher nicht besser aus. Am Ende notierte er 0,2 Prozent schwächer.



Wann erreicht der DAX 21.000 Punkte?

Für den DAX bleiben die Experten aber zuversichtlich. Der Index nehme weiter Kurs auf die Marke von 21.000 Punkten, meint ING-Experte Christian Zoller. "Nach dem langen vorherigen Kursrückgang seit Dezember ist mit weiter steigenden Kursen im DAX zu rechnen."

Laut Marktbeobachter Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners sprächen die hohen Umsätze des Vortags dafür, dass viele, die bislang an der Seitenlinie gewartet haben, nun auf den Börsenzug aufspringen. "Gerade kurz nach Jahresbeginn ist die Angst, bei möglichen Kursgewinnen nicht dabei zu sein, bei vielen sehr groß."



Bilanzsaison als Kurstreiber?

Experten erhoffen sich nun auch wieder Impulse von der Bilanzsaison, die gestern in den USA mit starken Geschäftsberichten einiger Finanzkonzerne gestartet ist, was sich heute fortsetzt. Analysten würden im Durchschnitt moderate Gewinnsteigerungen erwarten, die vor allem auf Preisanpassungen und Effizienzsteigerungen zurückzuführen seien. "Wir gehen hier von einem Gewinnwachstum in den USA im hohen einstelligen Bereich im Vergleich zum Vorjahresquartal aus", heißt es von Marc Decker, Co-Aktienchef von Quintet, der Muttergesellschaft von Merck Finck.



Euro stabilisiert sich - perspektivisch aber weiter unter Druck

Der Kurs des Euro zeigte sich heute wenig verändert. Die Gemeinschaftswährung wurde im New Yorker Handel zuletzt bei 1,0301 Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0272 (Mittwoch: 1,0300) Dollar festgesetzt.

Devisenexperten rechnen mit Blick auf die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus derweil mit einer fortgesetzten Dollar-Stärke. Anleger gehen davon aus, dass die wachstums- und inflationsfördernde Politik der neuen Regierung und damit schwindende Chancen auf aggressive Zinssenkungen zu einer weiteren Aufwertung führen wird. Seit Ende September ist der US-Dollar-Index, der die Devise gegenüber anderen wichtigen Währungen misst, um knapp zehn Prozent auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren gestiegen.

Schon innerhalb Trumps erster Amtszeit wertete der Dollar von Februar 2018 bis Februar 2020 um rund 13 Prozent auf, als er Zölle gegen mehrere Länder einführte, darunter China und Mexiko. Auch diesmal droht Trump mit Zöllen auf Importe aus China, Mexiko, Kanada und auch Europa und könnte damit die Inflation im eigenen Land hochtreiben.

Allerdings würde die Stärke der Dollar-Rally Experten zufolge für eine baldige Trendwende sprechen. Laut BofA Global Research ist der Dollar gegenüber einem gewichteten Korb aus mehreren Währungen so überbewertet wie seit 55 Jahren nicht mehr. "Wir halten den Dollar weiterhin grundsätzlich für überbewertet, aber zumindest kurzfristig ist es schwierig, Katalysatoren zu finden, die den Dollar schwächen würden", sagte Brian Rose, leitender US-Ökonom bei UBS Global Wealth Management.



EZB bleibt auf Zinssenkungskurs

Die Europäische Zentralbank (EZB) signalisiert laut den Protokollen ihrer jüngsten Zinssitzung weitere maßvolle Zinssenkungsschritte. Angesichts bestehender Unsicherheiten sei ein vorsichtiges Vorgehen nach wie vor gerechtfertigt, hieß es in den Protokollen zum Zinstreffen am 11. und 12. Dezember, die die Notenbank heute in Frankfurt veröffentlichte.

"Nichtsdestotrotz, sollte sich die Basisprognose für die Inflation in den nächsten Monaten und Quartalen bestätigen, wurde ein schrittweises Zurückfahren der restriktiven Geldpolitik als angemessen erachtet", hieß es darin.



US-Einzelhandelsumsatz leicht unter Vorjahr

Die Einnahmen im US-Einzelhandel sind im Weihnachtsgeschäft 2024 derweil nicht ganz so stark gestiegen wie erwartet. Sie wuchsen im Dezember um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat, wie das US-Handelsministerium heute mitteilte. Befragte Experten hatten mit einem Anstieg von 0,6 Prozent gerechnet. Allerdings wurde das Umsatzplus von 0,8 Prozent im November mit dem umsatzstarken Aktionstag "Black Friday" auch etwas nach oben revidiert.

Von einer Enttäuschung sprach Helaba-Ökonom Ralf Umlauf. "Trotz gestiegener Pkw-Verkaufszahlen und erhöhter Benzinpreise blieb der Anstieg im Einzelhandel hinter den Erwartungen zurück." In realer Rechnung dürfte es nur ein sehr kleines Plus gegeben haben. "So bleiben Zinssenkungserwartungen wohl erhalten und könnten mit Blick auf den Verlauf des ersten Halbjahres sogar wieder leicht zunehmen."



Gaza-Abkommen drückt die Ölpreise

Die Einigung über eine Feuerpause in Gaza drückt die Preise am Ölmarkt. Die Nordsee-Sorte Brent und die US-Sorte WTI verbilligten sich heute um jeweils rund 1,5 Prozent auf 81,28 beziehungsweise 77,81 Dollar je Fass (159 Liter). Im Gaza-Konflikt sollen ab Sonntag die Waffen schweigen und bald die ersten Geiseln freikommen. Israel und die radikal-islamische Hamas einigten sich am Mittwoch auf eine Feuerpause in dem seit 15 Monaten anhaltenden Konflikt in der für die Ölproduktion wichtigen Region.

Die Ölpreise hatten noch am Mittwoch auf dem höchsten Stand seit Ende August gestanden. Für mehrere Ausschläge nach oben sorgten in den vergangenen Tagen etwa neue US-Sanktionen gegen Russland und Sorgen über den Kurs des Ölkartells Opec+ nach dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident am 20. Januar. Trump hatte während seiner ersten Amtszeit die Organisation ölexportierender Länder wiederholt aufgefordert, die Preise zu drosseln, nachdem der Preis auf rund 80 Dollar gestiegen war.

"Der Optimismus der Opec+ wurde im vergangenen Jahr so häufig enttäuscht, dass sie sich jetzt wahrscheinlich auf die Seite der Vorsicht schlagen wird, bevor sie ihre Produktionskürzungen wieder lockert", sagte Rory Johnston, Gründer des Analyseunternehmens Commodity Context.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-104.html

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