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Hoffentlich haben sich die Ponys dabei nichts eingefangen.
Zitat:Bayern: Asylant vergeht sich ohne Konsequenzen an mehreren Ponys
In dem kleinen bayrischen Dorf Oberneufnach mit rund 500 Bewohnern sind die ortsansässigen Bürger teilweise irritiert, aber auch erbost über die zuständige Polizei in Bad Wörishofen. Was war vorgefallen? Der Merkur titelt:
"Pferde-Missbrauch in Oberneufnach: Mann vergeht sich an zwei Tieren – Polizei stellt flüchtigen Täter"
Die Mindelheimer Zeitung berichtet zu dem bizarren Ereignis:
"Nach Angaben der Polizei verschaffte sich am Freitagabend ein 52-jähriger Mann Zugang zu einem Pferdestall in Oberneufnach. Im Stall befanden sich zwei Pferde und drei Ponys. 'Der Mann verging sich an zwei Tieren', teilte die Polizei am Sonntag mit. Der Stall wird von einer Videoanlage überwacht. Deshalb sah der Eigentümer, was dort vor sich ging. 'Als der Eigentümer den Täter stellen wollte, flüchtete dieser', so die Polizei."
Die Bild-Redaktion erfuhr, dass es sich bei dem zoophilen Täter "um einen türkischen Staatsbürger handelt, der in einer Flüchtlingsunterkunft im nahegelegenen Anhofen untergebracht ist".
Die betroffenen Tiere erlitten laut Polizeiangaben "keine bleibenden Verletzungen, werden aber vorsorglich von einem Tierarzt untersucht". Die Bild berichtet demgegenüber:
"Wie die Auswertung der Videoaufnahmen ergab, hatte sich der Täter insgesamt 25 Minuten lang an mehreren weiblichen Ponys vergangen. Mehrere Ponys haben dabei erheblichen Schaden genommen, eines sei sogar zu Boden gestürzt. Der Täter, der offenbar wusste, dass Kameras installiert sind, ließ sich davon nicht abschrecken."
Dem Asylanten droht nach seiner Festnahme "eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs sowie wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz". Nach seiner Vernehmung wurde er jedoch vorerst freigelassen. Eine Anwohnerin gab der Bild-Zeitung besorgt zu Protokoll:
"Am Samstag ist der Mann wieder durch unser Dorf gestromert. Ich habe Angst. Besonders um Kinder und Tiere. Denn die Polizisten sagen: Für Knast oder Abschiebung reicht das nicht."
Hoffentlich haben sich die Ponys dabei nichts eingefangen.
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