
RE: Dokumentation der Wikifolio-Trades und Analysen
| 07.02.2025, 18:18 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.02.2025, 18:25 von Klaus Birkholz.)(07.02.2025, 17:43)SimpleSwing schrieb: Die Gebühren bei den Wikifolios sind einfach viel zu hoch.
Mach dir mal den Spaß und richte ein Wikifolio ein, kaufe 4 Aktien mit 25%, so dass kein Kapital mehr übrig ist und schau dir nach 2 Jahren die Cash-Position an. Oder wird so die Performance Gebühr "angezeigt"?
Hab mich nur mal nach Jahren eingelogged und war erstaunt
Das mag sein. Mein ganz spezieller Ansatz daher: Ich nutze das Wikifolio nur für das Trading. Und ich habe die Performancegebühr auf 5% gesetzt. De facto spare ich, wenn ich 4-5 Trades pro Woche starte, ordentlich Gebühren und 50% der Performancegebühr bekomme ich als Trader noch zurück. Möchte ja ein Minimum an L&S und Wikifolio abgeben.
Mein altes Wikifolio werde ich voraussichtlich im November mit dem Ende der Krypto-Rally beenden, da es mit den DrawDowns nicht sehr attraktiv ist und ich momentan die extreme Vola aussitze.
Wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ich werde älter

Hintergrund:
Die Performancegebühr wird immer dann aus dem Wikifolio abgezogen, wenn ein neues Hoch entstanden ist. Von der Differenz altes zu neuem Hoch bezogen auf das investierte Kapital werden 5% Gebühren fällig, davon gehen 50% an den Trader, der Rest an Wikifolio. Die 0,95% und der Spread gehen an L&S.
In Summe spare ich, wenn ich häufig trade und damit keine Kosten des eigenen Brokers habe.
(07.02.2025, 18:16)actiontrader schrieb: Aber warum brauchst Du dann noch Elliot Wellen ???
Die Wellen bilden die Bewegung der Märkte ab. Mit denen kann ich potenzielle Ziele von Korrekturen und Ausbruchsbewegungen bestimmen. Das ist besser als der Münzwurf.
Auch mit dem Münzwurf ist Kapitalerhalt möglich, wenn das MM und RM passt. Die Signale, die sich u.a. aus den Wellen ergeben, sind der Mehrwert gegenüber dem Münzwurf.