Schrödinger´s Gold in Fort Knox

Es hebt keiner an, weil keiner reingelassen wird.

Wenn keiner rein gelassen wird muss man gar nichts machen. Den Aufwand kann man sich sparen und wie gesagt wäre es sowieso auffällig wenn irgendwo eine solche Menge an Fakes hergestellt wurden. 
Sobald einer rein gelassen wird muss derjenige Auserwählte auch was zum Anfassen haben und dann reicht Eisen wohl nicht. 

Ein paar Amateure aus China haben es mit Kupfer versucht und sind gescheitert. 
https://www.goldreporter.de/skandal-in-c...old/95186/

Wenn einer die Zulassung für einen Besuch kriegt, dann kann er sich beim nächsten Juwelier auch ein Prüfgerät leihen, inkl Einweisung, und spätestens dann fliegt jeder noch so gute Betrug auf.
Ein Gold Kenner erkennt das auch schon am Klang der Barren. 

https://www.youtube.com/watch?v=zEK2Ab4wxbo

Silber klingt noch heller. Alles andere (mir bekannte) klingt stumpf, wie jede standard Blech Münze. 

Beim letzten Besuch:

Fragliche Beweise
Die Theorie zeigte ungeahnte Wirkung: Zum ersten Mal in seiner Geschichte gab das Schatzamt seine strenge Politik der Geheimhaltung auf und der Forderung nach einer Inspektion des Golddepots nach. Die Delegation unter Führung von Münzchefin Mary Brooks sollte 1974 die ordnungsgemäße Verwahrung des Staatsschatzes bestätigen.

Zum Verstummen brachten die Fotos aus dem Allerheiligsten die Zweifler allerdings nicht. Schon bald darauf kursierten neue Spekulationen darüber, ob die Mitarbeiter des Schatzamts nur vorgeführt hatten, was sie den Besuchern zeigen oder was diese sehen wollten. Was etwa war in den zwölf anderen Kammern? Und wie stand es um die Reinheit des eingelagerten Edelmetalls? Der Befreiungsschlag der Schatzwächter hatte sich als Rohrkrepierer erwiesen.

Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich armseelig solche Gerüchte überhaupt zuzulassen.
Als Verantwortlicher würde ich sagen das der Präsident und 3 Zeitungen ein unabhängiges Team bestimmen soll und die dürfen prüfen was sie wollen.
Anschließend gibt es eine Taschenkontrolle und gut ist es.