
RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
| 05.03.2025, 00:25![[Bild: sec_d1_165183691.png]](https://publish.finviz.com/030425/sec_d1_165183691.png)
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Zitat:CNBC
Dow stürzt erneut ab und verliert mehr als 1.300 Punkte in zwei Tagen, da Trump einen Handelskrieg anzettelt
Updated Tue, Mar 4 20254:33 PM EST
Alex Harring
Lisa Kailai Han
Der Dow Jones Industrial Average stürzte einen zweiten Tag lang ab, da die Zölle von Präsident Donald Trump bei den Anlegern Ängste vor möglichen Schockwellen für die Wirtschaft auslösten.
Der Blue-Chip-Index fiel um 670,25 Punkte bzw. 1,55 %, nachdem er am Montag bereits um fast 650 Punkte gesunken war. Der Dow beendete die Sitzung bei 42.520,99 Punkten.
Der S&P 500 fiel um 1,22 % und schloss bei 5.778,15 Punkten, nachdem er in der vorangegangenen Sitzung seinen schlechtesten Tag des Jahres verzeichnet hatte.
Der Nasdaq Composite verlor 0,35% und schloss bei 18.285,16 Punkten.
Zu ihren Tiefstständen fiel der Dow um mehr als 840 Punkte und der S&P 500 um 2 %. Der Nasdaq fiel auf seinem Tiefststand um mehr als 2 % und bewegte sich zeitweise im Bereich einer Korrektur, ein Begriff, der sich auf einen Index bezieht, der 10 % von seinem jüngsten Höchststand fällt. Mehr als 4 von 5 Aktien des S&P 500 beendeten den Tag mit einem Minus. Einige Anleger kauften Aktien wie Nvidia, die in diesem Jahr stark gelitten haben.
Der Rückgang am Dienstag erfolgte, nachdem Trump Zölle in Höhe von 25 % auf Kanada und Mexiko eingeführt hatte, die um Mitternacht in Kraft traten. Außerdem verhängte er einen zusätzlichen Zoll von 10 % auf chinesische Waren. China konterte mit zusätzlichen Zöllen von bis zu 15 % auf einige US-Produkte, während die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum sagte, der südliche Nachbar der USA werde mit Zöllen und anderen Maßnahmen reagieren, die an diesem Wochenende angekündigt würden.
Nachdem der kanadische Premierminister Justin Trudeau angekündigt hatte, sein Land werde ebenfalls eine 25 %ige Abgabe auf US-Waren erheben, erklärte Trump, er werde noch höhere Zölle auf das Land erheben.
Aktien von Unternehmen mit bedeutenden Importen gerieten unter Druck. Die Aktien von GM und Ford fielen um mehr als 4 % bzw. fast 3 %. Chipotle, das etwa die Hälfte seiner Avocados aus Mexiko bezieht, rutschte um 2 % ab. Target büßte 3 % ein, nachdem der CEO des Unternehmens erklärt hatte, dass die Preise für einige Produkte in den nächsten Tagen wegen der Zölle steigen würden.
Der Rückgang in dieser Woche drückte den S&P 500 im Jahr 2025 in den roten Bereich und brachte den Dow auf die Null-Linie im Jahresverlauf. Da die Anleger hofften, dass in letzter Minute eine Einigung erzielt werden könnte, um die vollen Steuern für Mexiko und Kanada zu umgehen, verstärkten sich die Verluste am Montag, nachdem Trump bestätigt hatte, dass die lang erwarteten Abgaben kommen würden.
"Ich nenne es eine bedingte Korrektur", sagt Sam Stovall, Chef-Anlagestratege bei CFRA Research. "Sie basiert wirklich auf einer Bedingung: Inwieweit Trump die Zölle beibehalten wird."
In Verbindung mit den kürzlich veröffentlichten schwachen Wirtschaftsdaten gaben die Zölle den Marktteilnehmern weiteren Anlass zur Sorge über den Zustand der US-Wirtschaft. Bank- und Einzelhandelsaktien führten am Dienstag den Abwärtstrend an, da die Anleger befürchteten, dass die Abgaben zu einem weiteren Schlag gegen das Wirtschaftswachstum führen könnten.
Mit den Verlusten vom Dienstag wird der S&P 500 nun unter dem Stand vom Wahltag im November gehandelt, als Trump seine zweite Amtszeit gewann. Händler werden Trumps Rede vor dem Kongress am Dienstagabend genau verfolgen, um Aussagen zu den Zöllen zu erhalten, die eine zentrale Säule seiner Kampagne waren.
https://www.cnbc.com/2025/03/03/stock-ma...dates.html
Zitat:Yahoo
Aktienmarkt heute: Dow sinkt um 650 Punkte, S&P 500 macht Gewinne nach der Wahl zunichte, da sich Trumps Handelskrieg verschärft
Amalya Dubrovsky , Karen Friar and Alexandra Canal
Tue, March 4, 2025 at 10:01 PM GMT+1
Der S&P 500 (^GSPC) gab seine Gewinne aus der Zeit nach der Wahl während der volatilen Sitzung am Dienstag wieder ab, als die Aktien auf die neuen Zölle gegen Kanada, Mexiko und China reagierten.
Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) fiel um etwa 1,5 % bzw. mehr als 650 Punkte, als sich die Verluste bis zum Handelsschluss ausweiteten, während der S&P 500 um etwa 1,2 % fiel und damit den niedrigsten Stand seit vier Monaten erreichte. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC), der zu einem bestimmten Zeitpunkt des Handelstages im grünen Bereich gehandelt wurde, schloss mit einem Minus von etwa 0,4 %, konnte aber eine Korrektur vermeiden.
Die Aktien ziehen sich zurück, da die Märkte die wahrscheinlichen Auswirkungen von Trumps umfassenden Zöllen auf Amerikas wichtigste Handelspartner abschätzen. Die Maßnahmen - neue Zölle in Höhe von 25 % auf Kanada und Mexiko sowie eine Verdoppelung der Zölle auf China auf 20 % - wurden am Dienstag um Mitternacht ET unterzeichnet.
Kanada schlug mit einem umfassenden Paket von Sofortzöllen auf US-Importe zurück, während China am 10. März mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 15 % auf US-Agrarprodukte wie Hühner- und Schweinefleisch konterte. Viele sahen Pekings Reaktion als weniger aggressiv an als befürchtet und ließen Raum für Verhandlungen mit Trump.
Target (TGT) warnte, dass die Zölle den Gewinn im ersten Quartal unter Druck setzen werden, während das Unternehmen vor der Börsenglocke eine Gewinnsteigerung bekannt gab. Die Aktie des Einzelhandelsriesen zeigte sich im frühen Handel wenig verändert. Derweil gab der Branchenkollege Best Buy (BBY) eine gedämpfte Jahresumsatzprognose ab, während das Unternehmen selbst sein Quartalsergebnis übertraf. Dieses zusätzliche Zeichen der Verbraucherzurückhaltung trug dazu bei, dass die Aktien des Unternehmens nachgaben.
https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...35991.html
Zitat:marktbericht
DAX stürzt ab
Zollängste machen den Börsen zu schaffen
Stand: 04.03.2025 22:13 Uhr
Die Zollstreitigkeiten der USA mit ihren wichtigen Handelspartnern sorgen für nervöse Stimmung an den Aktienmärkten. Der DAX verzeichnet den größten Verlust seit drei Jahren, der Dow Jones sackt weiter ab.
Die Entwicklungen in der US-Handelspolitik machen auch die Anlegerinnen und Anleger an den Börsen nervös. Nachdem die Wall Street schon gestern abgesackt war und heute erneut Kursverluste hinnehmen musste, ist auch der DAX abgestürzt - und hat seine Vortagesgewinne komplett wieder abgegeben.
"Die Schlagzeilen rund um einen sich anbahnenden globalen Handelskrieg sind heute zu laut geworden, als dass man sie auf dem erfolgsverwöhnten Frankfurter Börsenparkett noch länger ignorieren konnte", kommentierte Jochen Stanzl, Chefanalyst vom Broker CMC Markets.
DAX mit größtem Tagesverlust seit drei Jahren
Der deutsche Leitindex ging mit einem Minus von 3,5 Prozent bei 22.327 Punkten aus dem Handel und verbuchte damit den größten Tagesverlust seit genau drei Jahren. Gestern hatte die Börsenwoche noch mit einem Paukenschlag in die andere Richtung begonnen und der DAX hatte seinen größten Anstieg seit November 2022 erlebt. Erstmals war er über die 23.000-Punkte-Marke gesprungen und war in der Spitze dank einer Rally bei Rüstungs- und Autowerten über 23.300 Zähler geklettert.
Die Zollstreitigkeiten der USA mit ihren wichtigen Handelspartnern China, Mexiko und Kanada sorgten für eine "nervöse Stimmung" und "ausgeprägte Gewinnmitnahmen", wie Marktexperte Andreas Lipkow sagte.
Stanzl von CMC Markets sprach von "Angst vor einem globalen Handelskrieg". Die DAX-Unternehmen seien besonders stark abhängig vom Welthandel, da sie fast zwei Drittel ihrer Umsätze außerhalb der USA erwirtschaften. Zudem zählten viele der Konzerne zu exportstarken und lieferkettenabhängigen Sektoren, wie der Industrie und der Automobilbranche.
"Börsen sind politisch getrieben wie lange nicht"
US-Präsident Donald Trump hatte am Vorabend die im Februar angekündigten Importzölle auf Waren aus China auf 20 Prozent verdoppelt. Die chinesische Regierung kündigte daraufhin Gegenzölle auf US-Agrarprodukte und weitere Maßnahmen gegen US-Firmen an. Parallel dazu treten Zölle auf Einfuhren aus den US-amerikanischen Nachbarländern Kanada und Mexiko in Kraft. Auch diese kündigten Gegenmaßnahmen an. Der EU hat Trump ebenfalls mit Zöllen gedroht, bisher aber noch keine verhängt.
Der Handelskrieg sei in vollem Gange und die Gefahr groß, dass es am Ende nur Verlierer gebe, meint Thomas Altmann von QC Partner: "Die Börsen sind politisch getrieben wie lange nicht." Norbert Frey, der Leiter des Fondsmanagements der Fürst Fugger Privatbank, warnt: "Es scheint ein Punkt erreicht zu sein, an dem die Unsicherheit über die Politik der neuen US-Regierung so zugenommen hat, dass sie für größere Volatilität an den Märkten sorgen kann."
Aber es gibt auch optimistische Stimmen: "Ich gehe davon aus, dass die Zölle in Kraft treten, aber sie werden nicht in Kraft bleiben", sagt Tim Holland, Chief Investment Officer bei Orion. "Es werden Vereinbarungen über die Grenzsicherheit und einige der anderen von der Trump-Administration aufgeworfenen Fragen getroffen werden." Bis dahin würden die Anlegerinnen und Anleger mit der Volatilität und Unsicherheit leben müssen, die mit dem politischen Risiko und insbesondere mit dem Handel verbunden seien.
Gewinnmitnahmen stoppen Rüstungsrally
Stark auf die Handelsstreitigkeiten reagierten im DAX heute vor allem die Fahrzeugbauer und Zulieferer mit Produktionsstandorten in Mexiko und Auslieferungszielen in den USA. Volkswagen, Mercedes, Porsche und BMW büßten zwischen 4,1 und 5,9 Prozent ein. Die Anteile des Nutzfahrzeugherstellers Daimler Truck verloren 7,8 Prozent und die von Continental sackten als DAX-Schlusslicht sogar um 11,6 Prozent ab.
Zusätzlich belasteten auch geopolitische Risiken die Märkte: In den USA setzte Trump nach seinem Streit mit dem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj die Militärhilfen für die Ukraine vorübergehend aus. Im Gazastreifen und in Israel eskaliert zugleich erneut die Gewalt, da die Umsetzung des Friedensfahrplans ins Stocken geraten ist. Die Aktien aus dem Rüstungssektor konnten ihre starken Kursgewinne dennoch nicht halten. Gewinnmitnahmen drückten die Titel von Rheinmetall und Renk um zwei und 1,5 Prozent nach unten.
Weitere Verluste an der Wall Street
Die wichtigsten US-Aktienindizes sacken heute ebenfalls wieder deutlich ab. So schloss der Leitindex Dow Jones knapp 1,6 Prozent tiefer bei 42.521, nachdem er zu Wochenbeginn bereits um 1,5 Prozent gefallen war. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 1,2 Prozent nach unten. Zwischenzeitlich war er um zwei Prozent abgesackt und hatte so die Kursgewinne seit der Wahl von Trump zum US-Präsidenten Anfang November letzten Jahres komplett aufgezehrt. Der technologielastige Nasdaq 100 verlor 0,4 Prozent auf 20.353 Zähler
Konjunktursorgen unter den US-Investoren
Die US-Investoren sorgen sich wegen der Handelsstreitigkeiten und schwachen Daten aus der Industrie um die eigene Wirtschaft. Der Einkaufsmanagerindex für den Wirtschaftssektor sank stärker als erwartet auf 50,3 Punkte von 50,9 Zählern im Vormonat. Umso gespannter wird nun der Arbeitsmarktbericht für Februar am Freitag erwartet.
In puncto Nervosität verwies Stratege Jim Reid von der Deutschen Bank auf den starken Anstieg des VIX-Index an der Terminbörse von Chicago. Der Index gilt als Gradmesser für die "Angst" von Investoren und ist laut Reid gestern mit dem größten Tagesanstieg in diesem Jahr auf ein Jahreshoch gesprungen.
Euro steigt auf höchsten Stand in diesem Jahr
Der Kurs des Euro hat im US-Geschäft seine Tagesgewinne ausgebaut und ist über 1,06 Dollar geklettert. Der Euro stieg bis auf 1,061 Dollar und erreichte so den höchsten Stand in diesem Jahr. Im frühen europäischen Geschäft hatte der Euro noch unter 1,05 Dollar notiert. Vor allem die neu geplanten Staatsausgaben für die Verteidigungsindustrie stützten den Euro. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schlug einen Plan vor, um die Verteidigungsausgaben in Europa massiv zu erhöhen. Insgesamt könne Europa so nahezu 800 Milliarden Euro mobilisieren, sie in Brüssel.
Hierzulande wollen Union und SPD Milliardenkredite für Verteidigung ermöglichen. So soll die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse für bestimmte Verteidigungsausgaben gelockert werden. Der Beschluss soll wegen der komplizierten Mehrheitsverhältnisse noch vom alten Bundestag getroffen werden. Allein haben Union und SPD auch dort nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit für eine Grundgesetzänderung. Sie brauchen daher Stimmen von Grünen oder FDP.
Ölpreise geben weiter nach
Die Ölpreise haben an den schwachen Wochenauftakt angeknüpft. Wegen der aggressiven Zollpolitik in den USA sorgen sich Investoren um die Weltwirtschaft und befürchten einen Rückgang der Nachfrage nach Rohöl. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April kostete 70,55 Dollar. Das waren 1,07 Dollar weniger als am Vortag. Zeitweise rutschte die Brent-Notierung bis auf 70,18 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Anfang Oktober 2024. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI fiel zuletzt um 79 Cent auf 67,58 Dollar.
Goldpreis nähert sich Rekordhoch
Der Goldpreis ist heute wegen der Sorgen vor den Folgen der US-Handelspolitik deutlich in Richtung Rekordhoch gestiegen. An der Börse in London sprang die Notierung am Vormittag über 2.900 Dollar je Feinunze und stieg bis auf 2.921 Dollar. Das sind etwa 28 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis nähert sich damit dem Rekordhoch, das Ende Februar bei 2.956 Dollar erreicht worden war.
Näheres zur US-Krypto-Reserve bleibt aus - Bitcoin fällt
Das Ausbleiben weiterer Details zur geplanten strategischen Kryptowährungs-Reserve in den USA drückt den Bitcoin. Die umsatzstärkste Cyber-Devise gibt 1,4 Prozent auf 84.758 Dollar nach. Bereits gestern Abend war sie um 9,5 Prozent eingebrochen, nachdem sie zuvor ähnlich stark gestiegen war. Der Preissprung wurde durch einen Social-Media-Post von Trump ausgelöst, in dem erstmals die Kryptowährungen genannt wurden, die in die Reserve aufgenommen werden sollen.
"Trump hat der Kryptobranche offensichtlich nur ein Placebo einer Beruhigungspille verschrieben", sagt Experte Timo Emden vom Analysehaus Emden Research. "Anlegern leuchtet am Ende des Tages womöglich doch ein, dass sie sich von Worten nichts kaufen können."
FT: Apple klagt gegen britische "Hintertür"-Anordnung bei Datenspeicherung
Apple wehrt sich einem Zeitungsbericht zufolge gegen den geforderten staatlichen Zugriff auf verschlüsselte private Dateien seiner britischen Nutzer. Apple habe Einspruch gegen eine Anordnung der britischen Regierung eingelegt, eine "Hintertür" in seinen sichersten Cloud-Speichersystemen einzurichten, berichtet die Financial Times unter Berufung auf Insider.
Die britische Regierung fordert vom US-Technologiekonzern eine technische Hintertür, um sämtliche Dateien im Apple-Cloudspeicher "iCloud" auslesen zu können. Bislang bitten Strafverfolger Firmen wie Apple nur in begründeten Verdachtsfällen um technische Unterstützung bei der Sicherung von Beweisen.
BaFin brummt Deutscher Bank Millionenbuße auf
Die Deutsche Bank muss wegen Verstößen gegen gesetzliche Pflichten Geldbußen in Millionenhöhe bezahlen. Die Finanzaufsicht Bafin verhängte gegen den DAX-Konzern Bußgelder in Höhe von 23,05 Millionen Euro, wie sie in Frankfurt mitteilte. Der Behörde zufolge hatte die zum Konzern gehörende Postbank bei telefonischer Anlageberatung gegen die Pflicht zur Aufzeichnung von Gesprächen verstoßen. Außerdem habe die Postbank Anträge zur Kontowechselhilfe in mehreren Fällen nicht oder nur verzögert bearbeitet. Der Bußgeldbescheid ist laut Bafin rechtskräftig.
US-Firma Blackrock übernimmt zwei Häfen am Panamakanal
Nach Druck aus den USA soll die US-Finanzfirma Blackrock die Kontrolle über zwei wichtige Häfen am Panamakanal übernehmen. Der in Hongkong ansässige Konzern CK Hutchison verkauft laut einer Mitteilung die Mehrheit an seiner Hafensparte an ein von Blackrock angeführtes Konsortium. Als Teil des Deals wechselt auch das Unternehmen Panama Ports den Besitzer, das die Häfen Balboa und Cristobal an den Eingängen des Panamakanals betreibt.
So will Mercedes sparen
Mercedes-Benz will wettbewerbsfähiger werden und hat sich nach eigenen Angaben mit dem Gesamtbetriebsrat auf ein umfangreiches Maßnahmenpaket geeinigt........
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...ange-nicht
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