Je erfolgreicher Robo-Advisor werden, umso größer wird ihr Marktanteil und umso stärker sollte man sie meiden. Das ist mal, kurz zusammengefasst, meine Meinung zu dem Thema.
Passives Investing via ETF war der letzte Schrei der letzten 15 Jahre und das hat auch gut funktioniert. Aber es können nunmal nicht alle gewinnen und deshalb werden auch hier viele schmerzhaft lernen müssen, dass sie ihre ETFs bei einem Crash halt nicht zu einem realistischen Preis losbekommen, wenn auf einmal alle raus wollen.
Während der Zeitpunkt des Rauswollens bei uns Menschen individuell unterschiedlich ist, stehen die Robos in einem Wettbewerb zueinander. Die Robos, die das Kapital ihrer Anleger besser schützen, werden am Ende als Sieger dastehen. Also auch hier, wird der Robo gewinnen, der beim Ausbrechen des Chaos auf der Party dem Notausgang am nächsten ist und noch halbwegs ungeschoren rauskommt.
Die Modelle werden demnach auch laufend angepasst werden müssen und sich immer mehr dem Punkt annähern, wo sie sich nur noch marginal unterscheiden. Und wenn dann ein Großteil der Marktteilnehmer die Advisor nutzt und alle zugleich Risiken reduzieren, indem sie verkaufen, wird auch hier der Markt (der Notausgang) verdammt eng.
Solange Robos eine Nische sind, wird es gut funktionieren. Wenn sie zu groß werden, wird das auch wieder aufhören. Am Ende gewinnt immer die Bank und der Broker durch Gebühren und das restliche Geld wird unter den Marktteilnehmern aufgeteilt. Für die Masse bleibt ein Verlust (bzw. Underperformance zum Markt) und nur wenige werden gewinnen (den Markt outperformen).
Passives Investing via ETF war der letzte Schrei der letzten 15 Jahre und das hat auch gut funktioniert. Aber es können nunmal nicht alle gewinnen und deshalb werden auch hier viele schmerzhaft lernen müssen, dass sie ihre ETFs bei einem Crash halt nicht zu einem realistischen Preis losbekommen, wenn auf einmal alle raus wollen.
Während der Zeitpunkt des Rauswollens bei uns Menschen individuell unterschiedlich ist, stehen die Robos in einem Wettbewerb zueinander. Die Robos, die das Kapital ihrer Anleger besser schützen, werden am Ende als Sieger dastehen. Also auch hier, wird der Robo gewinnen, der beim Ausbrechen des Chaos auf der Party dem Notausgang am nächsten ist und noch halbwegs ungeschoren rauskommt.
Die Modelle werden demnach auch laufend angepasst werden müssen und sich immer mehr dem Punkt annähern, wo sie sich nur noch marginal unterscheiden. Und wenn dann ein Großteil der Marktteilnehmer die Advisor nutzt und alle zugleich Risiken reduzieren, indem sie verkaufen, wird auch hier der Markt (der Notausgang) verdammt eng.
Solange Robos eine Nische sind, wird es gut funktionieren. Wenn sie zu groß werden, wird das auch wieder aufhören. Am Ende gewinnt immer die Bank und der Broker durch Gebühren und das restliche Geld wird unter den Marktteilnehmern aufgeteilt. Für die Masse bleibt ein Verlust (bzw. Underperformance zum Markt) und nur wenige werden gewinnen (den Markt outperformen).