Das Leben ist ein Geschäft.
Nur weil die meisten das anders handhaben bleibt es das trotzdem.
Glück und Pech gehören auch dazu. Aber man muss stets das Beste daraus machen und wenn das Glück nicht auf seiner Seite war, wenig erwarten.
Wenn jemand mit 2k Netto sein drittes Auto anmeldet, dann schlagen alle die Hände über den Kopf zusammen, aber wenn er kaum finanziell mit einem Kind über die Runden kommt und dann noch ein zweites nachlegt, dann "muss das ja irgendwie klappen".
Gesellschaftlich wird das irgendwie so verabreitet als wenn es eine Art Naturkatastrophe ist gegen die man keine Handhabe hat.
Übrigens haben meine Kollegen genauso viel Gehalt wie ich und da kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse bei raus.
Einige haben tatsächlich nichts auf dem Konto. Keine Ahnung wo das Geld bleibt.
Andere sind reich, leben aber arm und gehen bis zum letzten Tag vor der Rente arbeiten.
Einige frönen den Drogen, Nutten und Autos.
Da sind welche mehrfach geschieden mit 5 Kindern.
Und dann gibt es solche die recht früh in Rente gehen. Zu dieser kleinsten aller Gruppen will ich irgendwann mal gehören.
Es kommt nicht drauf an was man verdient, sondern wie/ob man seine Möglichkeiten nutzt.
Ich weiß das sich das arrogant anhört, aber wenn jemand nur 100€ im Monat zur Seite legen kann, dann ist was deutlich in die Kurve gegangen.
Entweder auf der Job Seite, auf der Konsum Seite, oder beides.
Das ist die nackte traurige Wahrheit.
Ich hatte die Diskussion schon vor >20 Jahren mit meiner Ex die unbedingt Frisörin lernen wollte weil, "Ich will einen Job der mir Spaß macht und Geld ist nicht wichtig ... blablabla"
Bis sie dann ihren ersten Gesellenlohn bekommen hatte, da war der Spaß vorbei. (In 3 Jahren Lehrzeit kann man sich ja auch nicht informieren!)
Heute räumt sie bei Edeka die Regale ein. Soweit ich weiß hat sie nie mehr als Frisörin gearbeitet.
Kann mir keiner erzählen das dieses Problem nicht eigenverursacht wurde. Blöd war sie nämlich nicht.
Als ich meinen Lehrberuf ausgesucht habe ging es nur um die Jobsicherheit und das Gehalt.
Spaß kann ich zuhause haben.
Dann kam Schröder mit seinem Hartz4 Jobwunder und den Leihfirmen. Damit war Jobqualität und Gehaltsaussicht tatsächlich abgeschafft.
Bin dann studieren gegangen und heute mache ich einen Job den die meisten gar nicht wegen der mentalen Belastung machen könnten. Deswegen wird er so gut bezahlt.
Grüße aus Pakistan
Nur weil die meisten das anders handhaben bleibt es das trotzdem.
Glück und Pech gehören auch dazu. Aber man muss stets das Beste daraus machen und wenn das Glück nicht auf seiner Seite war, wenig erwarten.
Wenn jemand mit 2k Netto sein drittes Auto anmeldet, dann schlagen alle die Hände über den Kopf zusammen, aber wenn er kaum finanziell mit einem Kind über die Runden kommt und dann noch ein zweites nachlegt, dann "muss das ja irgendwie klappen".
Gesellschaftlich wird das irgendwie so verabreitet als wenn es eine Art Naturkatastrophe ist gegen die man keine Handhabe hat.
Übrigens haben meine Kollegen genauso viel Gehalt wie ich und da kommen ganz unterschiedliche Ergebnisse bei raus.
Einige haben tatsächlich nichts auf dem Konto. Keine Ahnung wo das Geld bleibt.
Andere sind reich, leben aber arm und gehen bis zum letzten Tag vor der Rente arbeiten.
Einige frönen den Drogen, Nutten und Autos.
Da sind welche mehrfach geschieden mit 5 Kindern.
Und dann gibt es solche die recht früh in Rente gehen. Zu dieser kleinsten aller Gruppen will ich irgendwann mal gehören.
Es kommt nicht drauf an was man verdient, sondern wie/ob man seine Möglichkeiten nutzt.
Ich weiß das sich das arrogant anhört, aber wenn jemand nur 100€ im Monat zur Seite legen kann, dann ist was deutlich in die Kurve gegangen.
Entweder auf der Job Seite, auf der Konsum Seite, oder beides.
Das ist die nackte traurige Wahrheit.
Ich hatte die Diskussion schon vor >20 Jahren mit meiner Ex die unbedingt Frisörin lernen wollte weil, "Ich will einen Job der mir Spaß macht und Geld ist nicht wichtig ... blablabla"
Bis sie dann ihren ersten Gesellenlohn bekommen hatte, da war der Spaß vorbei. (In 3 Jahren Lehrzeit kann man sich ja auch nicht informieren!)
Heute räumt sie bei Edeka die Regale ein. Soweit ich weiß hat sie nie mehr als Frisörin gearbeitet.
Kann mir keiner erzählen das dieses Problem nicht eigenverursacht wurde. Blöd war sie nämlich nicht.
Als ich meinen Lehrberuf ausgesucht habe ging es nur um die Jobsicherheit und das Gehalt.
Spaß kann ich zuhause haben.
Dann kam Schröder mit seinem Hartz4 Jobwunder und den Leihfirmen. Damit war Jobqualität und Gehaltsaussicht tatsächlich abgeschafft.
Bin dann studieren gegangen und heute mache ich einen Job den die meisten gar nicht wegen der mentalen Belastung machen könnten. Deswegen wird er so gut bezahlt.
Grüße aus Pakistan
__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es - Bertrand Russell