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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:marktbericht
China-Zölle belasten
Berg- und Talfahrt an der Wall Street


Stand: 08.04.2025 22:18 Uhr

Die Wall Street-Indizes konnten anfänglich höhere Gewinne nicht halten und drehten noch klar ins Minus. Neue China-Zölle sorgten für viel Verunsicherung. Der DAX ging zuvor auf Erholungskurskurs.

Nach einem verheißungsvollen Handelsstart ist es mit den großen Aktienindizes der Wall Street im Verlauf bergab gegangen. Am Ende schlossen sie allesamt im Minus. Die Anleger taten sich schwer damit, in Anbetracht der neuen Zolleskalation mit China neue Risiken einzugehen.

Der Dow-Jones-Index der Standardwerte grenzte zunächst seine starken Gewinne ein, um im Verlauf noch deutlicher ins Minus zu drehen. Der Index notierte zuletzt 0,84 Prozent tiefer bei 37.645 Zählern.

Der breiter gefasste S&P 500 lag am Ende ebenfalls deutlich um 1,57 Prozent im Minus und fiel zudem unter die Marke von 5.000 Punkten. Auch der Index der Technologiebörse Nasdaq sackte noch stark ab um gut 2,1 Prozent. Im früheren Handelsverlauf hatten die drei Börsenbarometer noch um 3,8 bis 4,6 Prozent zugelegt, nachdem sie in den vergangenen drei Handelstagen um jeweils mehr als zehn Prozent abgerutscht waren. Der Auswahlindex Nasdaq 100 gab 1,95 Prozent nach.



China-Zölle kommen

Die zusätzlichen US-Zölle auf chinesische Produkte sollen nach Angaben eines Vertreters des US-Präsidialamts um Mitternacht (US-Ortszeit) in Kraft treten. Somit belegen die USA China insgesamt mit zusätzlichen Abgaben von 104 Prozent, die ab Mittwochmorgen 06.01 Uhr (MESZ) gelten sollen.

Der Schritt erfolge, da die Regierung in Peking die von US-Präsident Donald Trump gesetzte Frist zur Rücknahme der chinesischen Gegenzölle habe verstreichen lassen, heißt es weiter. "Ohne Rücksicht auf Verluste setzt die neue Regierung in Washington ihr Vorhaben, den bisherigen Welthandel auf den Kopf zu stellen, gnadenlos durch", konstatierte Christian Henke, Analyst vom Broker IG.



US-Regierung bleibt hart

Zuvor hatten die Anleger noch mit Spannung und Hoffnungen auf die Zollgespräche mit Japan und Südkorea geblickt, den beiden engsten Verbündeten der USA in Asien.

Insgesamt gibt es weiter wenig Klarheit darüber, was Donald Trump im Gegenzug für eine mögliche Senkung der angekündigten Importzölle verlangt. Bis dato hat der US-Präsident trotz der Talfahrt der Börsen in den Vereinigten Staaten ein Aussetzen der Zölle abgelehnt. "Nun, das haben wir nicht vor", sagte er auf eine entsprechende Frage im Weißen Haus.

Laut Russ Mould vom Vermögensverwalter AJ Bell hoffen die Anleger weiterhin, dass Vertreter verschiedener Länder versuchen werden, ein Handelsabkommen mit den USA zu erreichen. Fast 70 Staaten haben sich dem US-Präsidialamt zufolge um Verhandlungen über die angedrohten Import-Zölle bemüht.



"Dümmer als ein Sack Ziegel"

Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk eskalierte derweil seine Fehde mit dem Architekten von Donald Trumps Zoll-Rundumschlag mit öffentlichen Beschimpfungen. Peter Navarro sei "wirklich ein Idiot" und "dümmer als ein Sack Ziegel", schrieb Musk bei seiner Online-Plattform X.

Es ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die hohen Einfuhrzölle für Risse im Verhältnis des Tesla-Chefs und des US-Präsidenten sorgen. Der 75-jährige Navarro gilt als die treibende Kraft hinter der harten protektionistischen Handelspolitik Trumps. Besonderen Zorn von Musk löste Navarros Behauptung aus, Tesla sei eigentlich kein Autohersteller, sondern montiere die Fahrzeuge nur aus fremden Zulieferungen.

"Er will die billigen ausländischen Bauteile", sagte Navarro am Montag im US-Sender CNBC. Musk konterte, Tesla habe den höchsten Anteil von US-Inhalt in seinen Autos. Gestern hatten sich bereits JPMorgan-Chef Dimon und die Hedgefonds-Größe Bill Ackman kritisch zur Zollpolitik Trumps geäußert. Die Tesla-Aktie gab fünf Prozent nach.



Apple deutlich im Minus

Unter den hochbewerteten Tech-Einzelaktien litten vor allem Apple, die ebenfalls rund fünf Prozent verloren und damit einer der größten Verlierer im Dow Jones waren. Apple plant und kreiert seine iPhones zwar in Kalifornien, lässt aber unter anderem in China und Südostasien produzieren. Auch die südostasiatische Region ist von den Zöllen schwer getroffen, die zwischen 32 und 49 Prozent liegen.



DAX macht wieder Boden gut

Der DAX erholte sich heute in einer technischen Gegenbewegung nach den jüngsten Crash-Tagen deutlich. Der deutsche Leitindex ging bei 20.280 Punkten um 2,48 Prozent höher aus dem Handel. Der MDAX der mittelgroßen Werte stieg sogar um 3,78 Prozent auf 25.571 Punkte.

Nach dem Ausverkauf der Vortage nutzten die Anleger die deutlich niedrigeren Kurse zum Wiedereinstieg. Der DAX überwand bereits im frühen Geschäft die Marke von 20.000 Punkten und stieg im Tageshoch bis auf 20.468 Punkte. Das Tagestief lag am Morgen bei 19.884 Zählern.



Technische Gegenbewegung

Markante Gegenbewegungen sind nach großen Ausverkäufen nicht ungewöhnlich. Charttechniker Martin Utschneider von Finanzethos sprach angesichts des Kurssturzes von einer "teils deutlich überverkauften Markttechnik" und einer nun entsprechenden "technischen Gegenbewegung".

Allerdings, so schränkt er ein: "Mittelfristtrend und Kurzfristtrend bleiben trotzdem vorerst gebrochen. Der deutsche Leitindex befindet sich weiterhin in einem von Unsicherheit, Nervosität und Verkaufspanik geprägtem Marktumfeld."



Zollkonflikt bleibt ungelöst

Eine Einschätzung, die auch von fundamentalen Analysten geteilt wird. Denn ob die Erholung aber von Dauer sein erscheint fraglich, da die Zollprobleme mit den USA ungelöst bleiben.

Fiona Cincotta, Analystin beim Brokerhaus City Index, zeigte sich zurückhaltend. "Zunächst einmal dürfte es sich eher um eine vorübergehende Erholung als um eine nachhaltige Trendwende handeln, und zwar deshalb, weil sich an den grundlegenden Ursachen für den Ausverkauf bislang nichts geändert hat."

"Die Finanzmärkte rund um den Globus sind in Aufruhr", schrieben die Experten der Helaba. "Seit Mittwochabend dominiert die Angst das Geschehen, dass das riesige Zollpaket der USA sowie Gegenreaktionen wie beispielsweise in China die Weltwirtschaft in Mitleidenschaft ziehen."

Fakt ist, dass der von US-Präsident Donald Trump durch seine verhängten Zölle angezettelte globale Handelskonflikt weiter schwelt und droht, in eine umfangreiche Rezession zu münden. Ein extrem schwieriges Szenario für die Börsen weltweit.

Denn auch die USA sind Teil globaler Lieferketten, die es bisher ermöglicht haben, die Konsumwünsche der US-Bürger zu tragbaren Preisen zu erfüllen. Zwar scheinen die US-Handelspartner, hauptsächlich in Europa und Asien, zunächst unmittelbar stärker betroffen, das Pendel droht aber auch in die USA zurückzuschlagen - in Form höherer Preise. Ein wichtiger Grund, warum sich die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bisher bedeckt hält und die Zinsen unverändert hoch belässt.

Die US-Regierung unter Donald Trump ficht das aber nicht an, im Gegenteil. Der Konflikt mit China hat sich zuletzt nach neuen Drohungen von Trump sogar massiv ausgeweitet. Auf jüngste Vorschläge aus Europa ging der US-Präsident ebenfalls nicht ein, sondern verlangt im Gegenzug höhere Energieimporte in die EU, um das Handelsbilanzdefizit zu verringern.



China: "Bis zum Ende dagegen ankämpfen"

Auch China will im Handelskonflikt mit den USA nicht nachgeben. "Wenn die USA darauf bestehen, ihren eigenen Weg zu gehen, wird China bis zum Ende dagegen ankämpfen", sagte ein Sprecher des Handelsministeriums in Peking heute. Er forderte Washington auf, "die Behinderung der chinesischen Wirtschaft und des chinesischen Handels zu beenden" und forderte "gleichberechtigten Dialog auf der Grundlage gegenseitigen Respekts". Drohungen und Erpressung seien "nicht der richtige Weg".

Trump hatte den Handelskonflikt mit China gestern durch die Androhung neuer drastischer Zölle weiter angeheizt. Er warnte die Regierung in Peking, dass er zusätzliche Zölle von 50 Prozent auf chinesische Importe verhängen werde, sollte Peking seine Vergeltungszölle auf US-Produkte nicht zurückziehen.



Ölpreise rutschen deutlich ins Minus

Die Ölpreise sind nach den neuen China-Zöllen deutlich ins Minus gedreht, nach zuvor ruhigem Handel. Gestern waren sie beinahe auf ein Vierjahrestief gefallen. Rohöl der Sorte Brent aus der Nordsee kostete zuletzt 3,3 Prozent weniger, der Preis für die US-Leichtölsorte WTI fiel um 3,2 Prozent.

"Das Szenario nährt Befürchtungen einer globalen Rezession – verbunden mit der Sorge, dass die Energienachfrage deutlich zurückgehen könnte", sagte Alex Hodes, Chefstratege beim Finanzdienstleister StoneX.

Der jüngste Ausverkauf am Ölmarkt sei laut ING-Rohstoffexperte Warren Patterson darauf zurückzuführen, dass die Anleger versuchen, einen künftigen Nachfrageeinbruch einzupreisen. "Und wie stark dieser tatsächlich ausfallen wird, ist noch sehr unklar."



Eurokurs etwas schwächer

Der Euro zog im Verlauf deutlich an und wurde zuletzt im US-Handel bei 1,0954 Dollar am Tageshoch gehandelt. Im frühen Handel hatte er zunächst zugelegt, im weiteren Verlauf jedoch einen Großteil der Gewinne wieder abgegeben. Im Zuge der aggressiven Zollpolitik der USA hatte die Gemeinschaftswährung zuletzt Boden gut gemacht. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0950 (Montag: 1,0967) Dollar fest.



Infineon kauft für 2,5 Milliarden Dollar in USA zu

Der Münchner Chip-Konzern Infineon will sein Geschäft mit der Automobilindustrie mit einem milliardenschweren Zukauf in den USA stärken. Infineon übernimmt für 2,5 Milliarden Dollar das autobezogene Ethernet-Geschäft des Rivalen Marvell Technology, wie beide Unternehmen gestern mitteilten.

"Damit ergänzt Infineon sein marktführendes Mikrocontroller-Geschäft und baut es weiter aus", erklärte der Chip-Konzern, der einen Großteil seines Umsatzes mit der Autoindustrie macht. Das Ethernet sorgt für den Datenaustausch zwischen Software und Hardware. Die Schlüsseltechnologie sei deshalb für Fahrzeuge wichtig, die - wie fast alle Elektroautos - softwaregesteuert sind.



Continental bereitet Verkauf von ContiTech vor

Continental wird nun endgültig zerschlagen - der DAX-Konzern will sich nach der Abspaltung der Autozulieferung auch von seiner Kunststoff- und Kautschuksparte ContiTech trennen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, ist ein Verkauf derzeit die wahrscheinlichste Option. Vorbehaltlich der erforderlichen Gremienbeschlüsse könnte ContiTech im Laufe des Jahres 2026 eigenständig werden.

Bei Continental verbleiben soll nach dem Verkauf nur noch das angestammte Reifengeschäft. Der Zulieferer werde damit wieder ein "fokussiertes globales Reifenunternehmen", hieß es in der Mitteilung.



Rüstungswerte erholen sich

Die Aktien von Rüstungsunternehmen reagieren heute wieder mit besonders deutlichen Kursbewegungen - und setzen ihre tags zuvor begonnene Erholung mit Tempo fort. Auf Gewinnmitnahmen nach bislang starkem Lauf in diesem Jahr folgten rasch wieder Käufe, weil Anleger sich auf die Chancen konzentrierten durch höhere Verteidigungsausgaben in Ländern der Europäischen Union.

Rheinmetall gehörte mit einem Plus von 5,7 Prozent zu den besten Werten im DAX. Auch Hensoldt, Renk und Thyssenkrupp stiegen teils deutlich.



Absatz von Porsche in China eingebrochen

Der Absatz des Autoherstellers Porsche ist im ersten Quartal weltweit gesunken - einem Einbruch in China stand dabei kräftiges Wachstum in Nordamerika gegenüber. Weltweit schrumpften die Auslieferungen von Januar bis März gegenüber dem Vorjahreszeitraum um acht Prozent auf 71.470 Fahrzeuge, wie das Unternehmen heute mitteilte.

In China beschleunigte sich die Talfahrt auf einen Rückgang um 42 Prozent. "Wesentliche Gründe für den Rückgang bleiben die weiterhin angespannte wirtschaftliche Lage im chinesischen Markt und der Fokus auf einen wertorientierten Absatz", erklärte Porsche.

Die VW-Sportwagentochter Porsche AG ist von den neuen US-Importzöllen besonders betroffen, da sie keine eigenen Produktionsstätten in den USA hat. Gleiches gilt für die Premium-Tochter Audi, die gestern erklärt hatte, Importe in die USA vorerst zurückzuhalten.



Daimler Truck verkauft weniger

Der Absatz des Lkw-Herstellers Daimler Truck ist im ersten Quartal gesunken. Der Weltmarktführer für Schwerlaster verkaufte von Januar bis März mit knapp 100.000 Fahrzeugen rund acht Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. In Nordamerika schrumpften die Verkäufe nach den heute veröffentlichten Zahlen um 16 Prozent, die Europa-Marke Mercedes-Benz Trucks erlitt einen Einbruch um 18 Prozent. Trucks Asia konnte das Minus mit 16 Prozent Wachstum zum Teil ausgleichen. Der wichtigste Markt USA war damit schon im Rückwärtsgang, bevor die hohen US-Importzölle eingeführt wurden.



Schwerer Schlag für Borussia Dortmund

Der schwer am Knie verletzte Nationalspieler Nico Schlotterbeck wird deutlich länger ausfallen als bisher vermutet. Das bestätigte Borussia Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl am Nachmittag vor dem Abflug nach Barcelona, wo der Fußball-Bundesligist am Mittwoch sein Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League bestreitet.

"Es ist alles sehr schnell gegangen. Nico wurde am Montagabend operiert und wird uns mehrere Monate fehlen. Circa ein halbes Jahr, das ist die aktuelle Prognose", sagte Kehl.



Levi's erwägt Preiserhöhungen in den USA

Die Zölle von Präsident Donald Trump könnten Jeans von Levi's teurer machen. Die Chefin von Levi Strauss, Michelle Gass, schloss Preiserhöhungen als Reaktion auf die zusätzlichen Einfuhrzölle für Waren aus Hersteller-Ländern nicht aus. Man werde dabei aber punktuell vorgehen - "sehr chirurgisch". Jeans von Levi's würden in 28 Ländern produziert und aus 20 davon auch in die USA geliefert, sagte Gass. Von den im Heimatmarkt verkauften Jeans stammen dem Unternehmen zufolge rund ein Prozent aus China, etwa fünf Prozent aus Mexiko und ein "mittlerer bis hoher" einstelliger prozentualer Anteil aus Vietnam. Trump hatte Zölle von 46 Prozent für Waren aus Vietnam und von 25 Prozent für Einfuhren aus Mexiko angeordnet.


https://www.tagesschau.de/marktbericht-d...n-100.html

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