(29.03.2025, 08:15)saphir schrieb: Krass, wie günstig:
Zitat:Toyota BZ3C und BZ3X
Server-Zusammenbruch - Elektro-SUV für 14.000 Euro
Toyota bringt mit dem bZ3X und dem bZ3C zwei günstige E-Modelle auf den chinesischen Markt. Beim Verkaufsstart trudeln 10.000 Bestellungen die Stunde ein und legen die Server lahm. Wie sieht die internationale Perspektive aus?
https://www.auto-motor-und-sport.de/elek...sover-suv/
Es geht noch günstiger, wenn die EU nicht wäre. Sind die 11.000 Euro wirklich brutto?
https://www.n-tv.de/auto/Chinesische-Var...94507.html
Im chinesischen Heimatmarkt wird der Aion UT in fünf Varianten angeboten. Die mit dem europäischen Ableger vergleichbare Version kostet umgerechnet 11.000 Euro (89.800 Yuan). Mit den Kosten für EU-Zulassung (Homologation), Export und Strafzoll dürfte der Preis hierzulande vermutlich knapp unter oder eventuell auch etwas über der Marke von 30.000 Euro liegen.
Länge: 4,27 Meter, Breite: 1,85 Meter, Höhe: 1,58 Meter, Radstand: 2,75 Meter, Kofferraumvolumen: 440 Liter
E-Motor mit 150 kW/204 PS, Vmax: 180 km/h, Verbrauch: 16,0 kWh/100 km, Akkugröße: 60 kWh, Reichweite: 430 km (WLTP), Ladeleistung: 180 kW (DC), 11 kW (AC), Ladedauer: DC: 30-80 Prozent in 24 Minuten
Wie kann das sein? Im Koalitionsvertrag wurden Mindestpreise für chinesische e-Autos (wie von der EU favorisiert) und Subventionen vereinbart.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/EU-plant-...96532.html
Im Gegenzug würde die EU anstelle der Ausgleichszölle einen Mindestpreis einführen. Der Vorteil für China sei dabei, dass die chinesischen Autobauer die Differenz zwischen ihrem ursprünglichen Dumpingpreis und dem vereinbarten Mindestpreis selbst behalten.
Das ist doch maximal bescheuert von der Politik: Die Chinesen sollen höhere Gewinne machen und der Kaüfer bekommt Subventionen, die wir von unseren Steuern selbst bezahlen dürfen. Unsere Autoindustrie wird im Binnenmarkt vom Wettbewerb verschont, wird aber trotzdem verhungern.