SAP-Aktie: Gleiches Geld für gleiche Arbeit - Softwareriese schließt Lücken in Bezahlung
Ein Jahr nach Einführung des Gesetzes gegen Lohnungerechtigkeit will das Management des Softwarekonzerns SAP Unterschiede in der Bezahlung beseitigen. "Wir haben uns als Unternehmen das Ziel gesetzt gleiches Geld für gleiche Arbeit und gleiche Leistung", sagte der Personalchef von SAP Deutschland Cawa Younosi, der dpa.
Dafür hat SAP die Gehälter seiner deutschen Mitarbeiter mit Hilfe eines externen Beratungsunternehmens analysiert. "Der Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei denen Anpassungen vorgenommen werden, liegt bei 1,2 Prozent der Gesamtbelegschaft in Deutschland." Noch im Dezember sollen diese Lücken ausgeglichen werden. Außerhalb Deutschlands hat SAP schon im Oktober damit begonnen.
Seit diesem Jahr haben Frauen und Männer in Deutschland nach dem sogenannten Entgelttransparenzgesetz ein Recht darauf in größeren Firmen zu erfahren, was ihre Pendants verdienen. Außerdem müssen diese Unternehmen das überprüfen. Ziel ist es, Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern auszumerzen. Bei SAP werde allerdings schon immer auf gleiche Bezahlung geachtet, so Younosi. Deshalb sei die Lücke auch nur "sehr gering" gewesen.
Mehr dazu, siehe Link
https://www.boerse-online.de/nachrichten...1027745774
Ein Jahr nach Einführung des Gesetzes gegen Lohnungerechtigkeit will das Management des Softwarekonzerns SAP Unterschiede in der Bezahlung beseitigen. "Wir haben uns als Unternehmen das Ziel gesetzt gleiches Geld für gleiche Arbeit und gleiche Leistung", sagte der Personalchef von SAP Deutschland Cawa Younosi, der dpa.
Dafür hat SAP die Gehälter seiner deutschen Mitarbeiter mit Hilfe eines externen Beratungsunternehmens analysiert. "Der Anteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bei denen Anpassungen vorgenommen werden, liegt bei 1,2 Prozent der Gesamtbelegschaft in Deutschland." Noch im Dezember sollen diese Lücken ausgeglichen werden. Außerhalb Deutschlands hat SAP schon im Oktober damit begonnen.
Seit diesem Jahr haben Frauen und Männer in Deutschland nach dem sogenannten Entgelttransparenzgesetz ein Recht darauf in größeren Firmen zu erfahren, was ihre Pendants verdienen. Außerdem müssen diese Unternehmen das überprüfen. Ziel ist es, Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern auszumerzen. Bei SAP werde allerdings schon immer auf gleiche Bezahlung geachtet, so Younosi. Deshalb sei die Lücke auch nur "sehr gering" gewesen.
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