Vielleicht sollte ich mir erstmal eine Strategie für die bereits im Depot befindlichen und ohne Strategie ausgewählten Aktien überlegen. Momentan ist die Quote bei meinen Aktien wie folgt:
51% ETFs
34% selbst ausgewählt
15% Zufallsstrategie
Ziel ist, den ETF-Anteil weiter zu erhöhen. Um mich von den Einzelaktien zu trennen, könnte ich z.B. nach dem Kaufzeitpunkt sortieren und zunächst die ältesten Depotwerte verkaufen.
Mir ist aufgefallen, dass ich bei meinen Strategie-Ideen immer versuche, möglichst wenig eigene Bewertungen und Entscheidungen einzubringen, um sozusagen mein Geld vor meinen eigenen Fehlentscheidungen zu schützen. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass ich die Investition in Einzelwerte erstmal sein lassen sollte.
Dass ich keine Strategie habe, heißt jetzt nicht, dass ich mir beim Kauf gar nichts gedacht hätte. Ich habe auf solche Dinge wie Umsatzwachstum, Gewinnwachstum, wenig Schulden geachtet. Ich habe mir nur keine Kriterien überlegt, wann ich verkaufen sollte.
Denkbar wäre später auch eine mechanische Strategie ganz ohne Einzelaktien, nur mit ETFs. Nach dem Vorbild von Andreas Beck mit seinem Global One Portfolio. Im Normalfall 80% Aktien und 20% Anleihen. In der Krise 100% Aktien. Die Aufgabe ist dann nur noch zu definieren: was ist normal, was ist Krise?
51% ETFs
34% selbst ausgewählt
15% Zufallsstrategie
Ziel ist, den ETF-Anteil weiter zu erhöhen. Um mich von den Einzelaktien zu trennen, könnte ich z.B. nach dem Kaufzeitpunkt sortieren und zunächst die ältesten Depotwerte verkaufen.
Mir ist aufgefallen, dass ich bei meinen Strategie-Ideen immer versuche, möglichst wenig eigene Bewertungen und Entscheidungen einzubringen, um sozusagen mein Geld vor meinen eigenen Fehlentscheidungen zu schützen. Vielleicht ist das ein Hinweis darauf, dass ich die Investition in Einzelwerte erstmal sein lassen sollte.
Dass ich keine Strategie habe, heißt jetzt nicht, dass ich mir beim Kauf gar nichts gedacht hätte. Ich habe auf solche Dinge wie Umsatzwachstum, Gewinnwachstum, wenig Schulden geachtet. Ich habe mir nur keine Kriterien überlegt, wann ich verkaufen sollte.
Denkbar wäre später auch eine mechanische Strategie ganz ohne Einzelaktien, nur mit ETFs. Nach dem Vorbild von Andreas Beck mit seinem Global One Portfolio. Im Normalfall 80% Aktien und 20% Anleihen. In der Krise 100% Aktien. Die Aufgabe ist dann nur noch zu definieren: was ist normal, was ist Krise?