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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:marktbericht
Rekordjagd setzt sich fort
Wetten auf Handelsdeals befeuern Wall Street


Stand: 30.06.2025 22:14 Uhr

Der Nasdaq 100 und der S&P 500 setzten ihre Rekordjagd aus der Vorwoche fort. Hoffnung auf eine Entspannung in den Handelskonflikten mit Kanada und der EU beflügelten die Märkte.

Mit Hochs in die neue Woche: Wenn auch mit gedrosseltem Tempo, setzten der Nasdaq 100 und der S&P 500 ihre Rekordjagd aus der Vorwoche fort. Anhaltende Hoffnung auf eine Entspannung in den Handelskonflikten paarte sich mit dem Gedanken der Anleger, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen doch früher senken könnte als zuvor erwartet.

Der technologielastige Nasdaq rückte 0,5 Prozent auf 20.369 Zähler vor und der breit gefasste S&P 500 legte ebenfalls 0,5 Prozent auf 6.204 Stellen zu. Der US-Standardwerteindex gewann 0,6 Prozent auf 44.094 Punkte. Noch mehr als 1.000 Punkte von seiner Bestmarke entfernt, hinkt der Dow der Rekordjagd weiter hinterher.


Im zu Ende gehenden Juni hat der Wall-Street-Index mit vier Prozent bislang weniger stark zugelegt als der S&P 500 und der Nasdaq 100. Zu Ende geht auch das zweite Quartal, in dem der Dow weniger als fünf Prozent gewonnen hat, während der Nasdaq 100 auf einen Zuwachs von 17 Prozent kommt.



Grüne Energien unter Druck

Im Blick behielten Anleger heute das umstrittene Steuergesetz von US-Präsident Donald Trump, das im US-Senat die erste Hürde genommen hatte. Der Gesetzentwurf sieht auch Kürzungen der Subventionen für Onshore-Windkraftprojekte vor, was dem Sektor der Erneuerbaren Energien zusetzte. Ein großer Anteil der Projekte, die vor Verabschiedung des Gesetzes nicht begonnen oder bis Ende 2027 nicht abgeschlossen werden, müsste möglicherweise auf Eis gelegt werden, sagte Sydbank-Analyst Jacob Pedersen.



Handelsgespräche schüren Hoffnungen

Kanada und die USA wollen ihre Handelsgespräche doch wieder aufnehmen. Kanada habe seinen Plan, US-Technologieunternehmen zu besteuern, in Erwartung "eines für beide Seiten vorteilhaften umfassenden Handelsabkommens" zurückgezogen, teilte Premierminister Mark Carney laut Mitteilung des Finanzministeriums am Wochenende mit. Die USA sind für Kanada mit Abstand der wichtigste Handelspartner. Am Freitag hatte US-Präsident Donald Trump wegen dieser Steuer die Gespräche zunächst aufgekündigt und dem Nachbarland mit neuen Zöllen gedroht.

Auch mit der EU führen die Vereinigten Staaten derzeit Gespräche über eine Beilegung ihres Handelsstreits. Trump hatte hier ursprünglich eine Frist bis zum 9. Juli für eine Einigung festgesetzt. Auf Nachfrage, ob die derzeit ausgesetzten, hohen Zölle mit deren Ablauf automatisch in Kraft gesetzt würden, sagte Trump "nein". Die USA seien nicht an die Frist gebunden, diese könnte verlängert oder verkürzt werden.

Am Freitag wurde noch spekuliert, dass es noch vor Ablauf der offiziellen Frist einen Deal geben könnte, um eine wirtschaftlich schädliche Eskalation im Zollstreit zu vermeiden. Doch inzwischen meldete sich das EU-Schwergewicht Frankreich zu Wort. Finanzminister Eric Lombard wünscht sich einen Aufschub. Der Zeitung La Tribune Dimanche sagte er: "Mir ist ein guter Deal zu einem späteren Zeitpunkt lieber als ein schlechter Deal am 9. Juli."



DAX kann 24.000-Punkte-Marke nicht halten

Die deutschen Anleger warten wohl lieber ab, wie es in Sachen Handelsdeals ausgeht. Im Plus war der deutsche Aktienmarkt in die neue Börsenwoche gestartet, doch der DAX konnte seinen moderaten Anfangsgewinn nicht halten und sank im Tagesverlauf unter die viel beachtete Marke von 24.000 Punkten. Am Ende schloss der Leitindex 0,5 Prozent tiefer bei 23.909 Zählern.

Der Monat Juni war für den DAX kein Gewinnermonat. Am 30. Mai war der DAX bei 23.997 Stellen aus dem Handel gegangen. Für den Monat steht damit ein kleines Minus von 0,4 Prozent zu Buche, das zweite Quartal beendete der deutsche Leitindex hingegen mit einem Plus von knapp acht Prozent.

Dabei trauen Experten dem deutschen Leitindex perspektivisch weitere Gewinne zu. ING-Analyst Christian Zoller verweist etwa auf die positive Saisonalität für den Monat Juli - erst der August und September seien traditionell wieder schwächere Börsenmonate.



Spitzenreiter und Verlierer

Spitzenreiter im DAX waren die Aktien von Zalando mit einem Kursanstieg von 3,1 Prozent. Die Investmentbank Jefferies hat die Bewertung der Papiere des Online-Modehändlers mit einem Kursziel von 33 Euro und einer Kaufempfehlung wieder aufgenommen. Für Analyst Frederick Wild ist Zalando der Top-Branchenwert in Europa.


Symrise hielten mit minus 6,7 Prozent die rote Laterne. In einer Aktualisierung seines Bewertungsmodells vor den Halbjahreszahlen Ende Juli verwies JPMorgan-Analyst Edward Hockin auf herausfordernde Vergleichswerte aus dem Vorjahr. Zudem dürfte die US-Nachfrage das Wachstum im zweiten Quartal belastet haben, und was den Umsatz im Gesamtjahr betreffe, habe sich obendrein die Sicht verschlechtert.



Deutsche Inflation überraschend gesunken

Die Inflation in Deutschland hat im Juni überraschend nachgelassen. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 2,0 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt zu seiner ersten Schätzung mitteilte. Im Mai waren die Verbraucherpreise noch um 2,1 Prozent gestiegen. Eine schwache Inflationsentwicklung im Währungsraum könnte Erwartungen wecken, dass auch die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinsen weiter senkt.


Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets sieht derzeit wieder einmal die beste aller Börsenwelten vorherrschen: "Die Inflation ist im Griff und geopolitisch hat sich zumindest mit der Waffenruhe im Nahen Osten die Lage etwas beruhigt. Zudem spricht nicht mehr viel gegen eine nächste Leitzinssenkung der US-Notenbank bereits im Juli, und im Handelsstreit ist aus dem Weißen Haus schon lange keine Provokation oder Drohung zu vernehmen."



Zinssenkungsfantasien als Kursstütze

Zuletzt hatten Spekulationen auf mehr und raschere US-Zinssenkungen den Aktienmärkten Auftrieb gegeben. Hintergrund sind dabei nicht zuletzt Spekulationen, Trump könnte einen "Schatten-Fed-Präsidenten" ernennen und damit den aktuellen Chef der US-Notenbank Jerome Powell zur "lahmen Ente" machen.

Gedämpft wurden diese Spekulationen heute aber von US-Notenbanker Raphael Bostic. Er rechnet nur mit einer Zinssenkung im laufenden Jahr. Die Fed sei derzeit in der komfortablen Lage, geduldig sein zu können, sagte der Chef des Notenbankbezirks Atlanta dem Finanznachrichtendienst MNI. Bostic verwies dabei auf den "ziemlich soliden" Arbeitsmarkt.



Euro wieder gestiegen

Der Kurs des Euro hat sich zu Beginn der neuen Woche weiter nach oben bewegt. Die Gemeinschaftswährung knüpfte an ihre jüngste Rally mit einer weiteren Annäherung an die Marke von 1,18 US-Dollar an. Der in New York zuletzt gezahlte Kurs von 1,1778 US-Dollar bedeutete ein Hoch seit September 2021. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1720 (Freitag: 1,1704) US-Dollar fest. Der US-Dollar kostete damit 0,8532 (0,8544) Euro.



Sparkassen ermöglichen Privatkunden Bitcoin-Handel

Nach langem Zögern bieten auch die deutschen Sparkassen ihrer Kundschaft auf Wunsch Zugang zu Kryptowährungen wie Bitcoin und Ether. Über die Dekabank, die zu 100 Prozent den Sparkassen gehört, wird ein Angebot für die Sparkassen-Gruppe entwickelt, auf das die einzelnen Institute bei Bedarf zugreifen können. Umgesetzt werden soll das innerhalb eines Jahres. Aktiv bewerben wollen die öffentlich-rechtlichen Institute die Geldanlage in Krypto-Assets jedoch nicht. Auf diese Linie verständigte sich der Gesamtvorstand des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV).



Anleger greifen bei Gold wieder zu

Ein kleines Warnsignal für die Anleger an den Aktienmärkten kommt allerdings vom Goldpreis: Zu Wochenbeginn zieht der Preis für eine Feinunze des gelben Edelmetalls um 0,6 Prozent auf 3.284 Dollar an. Zuletzt war der sichere Hafen Gold nicht mehr besonders gefragt gewesen.



Studie zu Grippe-Impfstoff treibt Moderna an

Die Studienergebnisse zu einem experimentellen Grippe-Impfstoff des US-Impfstoffherstellers Moderna kommen bei Anlegern gut an. Moderna teilte mit, dass sein Grippeimpfstoff mRNA-1010 in einer Phase-3-Studie bei Erwachsenen im Alter von 50 Jahren und älter um 26,6 Prozent wirksamer war als eine zugelassene jährliche Grippeimpfung von GSK.



Kartellamt: Lufthansa darf bei Air Baltic einsteigen

Der Lufthansa-Konzern darf wie geplant mit einer Minderheit von zehn Prozent bei der lettischen Fluggesellschaft Air Baltic einsteigen. Das Bundeskartellamt sieht zwar wettbewerbsrechtliche Probleme auf einigen Strecken zwischen Deutschland und dem Baltikum. Dennoch habe man den Zusammenschluss genehmigen müssen, weil es sich um sogenannte Bagatell-Märkte mit zu geringen Umsätzen unterhalb von 20 Millionen Euro handele, teilt die Behörde mit.



Siemens macht Amazon-Manager zum neuen KI-Chef

Der Münchner Technologiekonzern Siemens schafft den Posten eines KI-Chefs und besetzt ihn mit einem Manager des Internetriesen Amazon. Vasi Philomin werde ab Dienstag (1. Juli) den Bereich Data & Artificial Intelligence bei Siemens leiten, teilte das Unternehmen am Montag mit. "In dieser Funktion wird er die Weiterentwicklung und den Ausbau des umfassenden KI-Portfolios von Siemens vorantreiben", hieß es in der Mitteilung. Philomin war bei Amazon für Generative KI und für die Produktstrategie der Cloud-Tochter Amazon Web Services (AWS) verantwortlich.



Fonds verkauft Thyssenkrupp-Aktien wegen Lieferungen an Israel

Der norwegische Pensionsfonds KLP hat seine Anteile am deutschen Industriekonzern Thyssenkrupp sowie am US-Fahrzeughersteller Oshkosh wegen deren Geschäftsbeziehungen nach Israel abgestoßen. Unternehmen hätten die Pflicht, "Mitschuld an Verstößen gegen die grundlegenden Menschenrechte und das humanitäre Recht zu vermeiden", erklärte KLP.

Demnach geht es um Lieferungen von Kriegsschiffen und U-Booten an die israelische Marine durch Thyssenkrupp sowie Lastwagen von Oshkosh, welche das israelische Militär zu gepanzerten Truppentransportern umbaue.



VW-Partner Rivian erhält zweite Milliarden-Spritze

Volkswagen stockt die Beteiligung an seinem US-Partner Rivian auf. Nachdem der Tesla-Herausforderer Anfang Mai die Voraussetzungen erfüllt hatte, wird heute nun eine zweite Zahlung in Höhe von einer Milliarde Dollar fällig, mit der sich VW an Rivian beteiligt. Bereits im vergangenen Jahr war VW bei Rivian mit einer Milliarde Dollar eingestiegen.



1&1 senkt Ergebnis-Prognose

Der Telekommunikationsanbieter 1&1 senkt wegen unerwartet hoher Kosten beim National Roaming mit Vodafone die Ergebnis-Prognose. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) werde im laufenden Jahr rund 545 Millionen Euro betragen, teilte die United-Internet-Tochter mit. Bisher lag das Ziel bei etwa 571 Millionen.



Dürr verkauft Umwelttechnikgeschäft

Der Autozulieferer und Anlagenbauer Dürr verkauft sein Umwelttechnikgeschäft. Erwartet wird ein Nettoverkaufserlös von rund 250 Millionen Euro. Die Prognose für den Nettofinanzstatus zum 31. Dezember 2025 passte der Konzern entsprechend auf minus 250 bis minus 300 Millionen Euro an.



Brainlab-Aktien werden wohl zu 80 Euro ausgegeben

Der Medizintechnik-Softwareanbieter Brainlab muss sich bei seinem geplanten Börsengang den beteiligten Banken zufolge voraussichtlich mit einem Preis von 80 Euro und damit am unteren Ende der Angebotsspanne begnügen. Der Vorstand präsentiert Brainlab heute noch bei US-Investoren in New York, die Zeichnungsfrist endet morgen. Für Donnerstag ist das Börsendebüt in Frankfurt geplant.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-100.html





Zitat:CNBC
S&P 500 steigt zum Abschluss des zweiten Quartals auf einen neuen Rekord


Updated Mon, Jun 30 2025 at 4:22 PM EDT
Sean Conlon
Pia Singh


Die Aktienkurse stiegen am Montag, als die Händler einen atemberaubenden Monat mit weiteren Rekordständen abschlossen.

Der S&P 500 legte um 0,52 % zu und schloss mit 6 204,95 Punkten auf einem neuen Rekordniveau. Der Nasdaq Composite legte um 0,47% zu und erreichte mit einem Schlussstand von 20.369,73 ebenfalls ein neues Allzeithoch. Der Dow Jones Industrial Average kletterte um 275,50 Punkte bzw. 0,63 % und schloss bei 44 094,77 Punkten.


Der Anstieg am Montag folgt darauf, dass Kanada seine Steuer auf digitale Dienstleistungen zurückgenommen hat, um die Handelsverhandlungen mit den USA zu erleichtern. Dies geschah, nachdem Präsident Donald Trump am Freitag erklärt hatte, die USA würden "ALLE Gespräche über den Handel mit Kanada beenden". Die ersten Zahlungen der Steuer sollten am Montag beginnen und hätten Unternehmen wie Google, Meta und Amazon betroffen.


Die Anleger warten auf die Ankündigung von Handelsabkommen zwischen den USA und ihren Handelspartnern, da Trumps 90-tägige Zollbefreiung nächste Woche ausläuft. Am Montag sagte Finanzminister Scott Bessent, es gebe "Länder, die in gutem Glauben verhandeln". Er fügte jedoch hinzu, dass die Zölle immer noch auf das am 2. April angekündigte Niveau zurückkehren könnten, wenn wir nicht über die Linie kommen, weil sie sich widerspenstig verhalten".

Die Verhandlungen darüber könnten abgeschlossen werden, sobald Trumps "großes, schönes" Gesetz verabschiedet ist, sagte Kevin Hassett, Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, am Montag in der CNBC-Sendung "Squawk on the Street". Das Paket hat am Samstagabend eine wichtige Verfahrensabstimmung im Senat knapp bestanden. Wenn es vom Senat verabschiedet wird, steht ihm ein ungewisser Weg im Repräsentantenhaus bevor, wo sich einige GOP-Gesetzgeber gegen die Änderungen in der letzten Version des Gesetzes sträuben.


Während die drohende Zollfrist und das Steuergesetz dazu beitragen könnten, die Volatilität in den verbleibenden Monaten des Jahres 2025 anzuheizen, könnten die Fundamentaldaten der Aktien und die sich verbessernde Marktbreite neben anderen Faktoren bedeuten, dass die jüngste Dynamik anhält, so Terry Sandven von U.S. Bank Wealth Management.


"Die Mauer der Besorgnis bröckelt, während die Aktien Allzeithochs erreichen", so der Chef-Aktienstratege, dessen Jahresendziel von 6.325 Punkten ein Aufwärtspotenzial von fast 2 % für den S&P 500 gegenüber dem Schlusskurs vom Montag bedeutet. "Die Inflation ist stabil, die Zinssätze bewegen sich in einer Bandbreite, und die Gewinne steigen tendenziell. Das ist ein günstiger Hintergrund für Aktien, um zu Beginn der zweiten Jahreshälfte weiter zu steigen."


Am Montag war der letzte Tag des Monats Juni, in dem sich die wichtigsten Durchschnittswerte deutlich erholten und neue Rekordstände erreichten. Der S&P 500 stieg in diesem Monat um fast 5 %, während der technologielastige Nasdaq um mehr als 6 % zulegte. Der Dow legte im Juni um mehr als 4 % zu.

Bevor der S&P 500 und der Nasdaq am Freitag Allzeithochs erreichten, erschütterten globale Handels- und Zollspannungen den Markt und brachten den breiten Marktindex Anfang April in Schlagdistanz zu einem Bärenmarkt.

Alle drei großen Indizes beendeten das zweite Quartal mit soliden Zuwächsen: Der S&P 500 legte mehr als 10 % zu, der Nasdaq stieg um fast 18 % und der Dow um fast 5 %.


https://www.cnbc.com/2025/06/29/stock-ma...shtml.html





Zitat:Yahoo
S&P 500, Nasdaq jump to fresh records, capping stunning second-quarter comeback


Rian Howlett , Karen Friar and Laura Bratton
Updated Mon, June 30, 2025 at 10:23 PM GMT+2


Angesichts von Fortschritten bei den Handelsgesprächen kletterten die US-Aktien am Montag auf neue Rekorde und beendeten damit eines der volatilsten ersten Halbjahre der jüngeren Vergangenheit.

Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) stieg um über 0,6 %. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) und der S&P 500 (^GSPC) legten um etwa 0,5 % zu, wobei beide Indizes neue Rekordhöhen erreichten und der Leitindex zum ersten Mal über 6.200 Punkten schloss. Die großen Tech-Giganten Nvidia (NVDA) und Meta (META) erreichten ihre eigenen neuen Rekorde.

Der S&P 500 und der Nasdaq Composite hatten in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit Februar - dem Beginn der durch die Zölle ausgelösten Kursschwankungen in diesem Jahr - neue Rekordstände erreicht.

Die Aktien begannen die urlaubsbedingt verkürzte Woche positiv, da die Hoffnungen stiegen, dass sich die USA und ihre wichtigsten Handelspartner auf eine Einigung über die von Präsident Trump eingeführten umfassenden Zölle zubewegen.


Kanada hat am späten Sonntag eine Steuer auf digitale Dienstleistungen für US-Tech-Unternehmen gestrichen - nur wenige Stunden, bevor mit der Erhebung der Zahlungen begonnen werden sollte -, um die festgefahrenen Handelsverhandlungen wieder in Gang zu bringen.

Die Wahrscheinlichkeit eines globalen Handelskriegs sinkt, da der 9. Juli als Stichtag für die Wiederaufnahme der weitreichenden "reziproken" US-Zölle ansteht, die Trump am Sonntag nach eigenen Angaben nicht zu verlängern gedenkt. Bislang hat seine Regierung nur zwei Abkommen - keine vollwertigen Vereinbarungen - mit China und dem Vereinigten Königreich ausgehandelt, wobei das britische Zollabkommen am Montag in Kraft tritt.


Marktbeobachter verfolgten aufmerksam die Verhandlungen im Senat über Trumps 4,5 Billionen Dollar schwere Steuersenkungsvorlage, da die Republikaner versuchen, die Verweigerer in der Partei zu überzeugen, das Gesetz zu unterstützen. Das Congressional Budget Office schätzt, dass der Entwurf in seiner jetzigen Form das Defizit über ein Jahrzehnt um 3,3 Billionen Dollar erhöhen würde. Der Senat hat am Montag in einer Marathonsitzung über Dutzende von Änderungsanträgen abgestimmt.

Unterdessen fiel die Rendite 10-jähriger Staatsanleihen (^TNX) um etwa 5 Basispunkte auf 4,23 %.

Am Donnerstag wird der Arbeitsmarktbericht für Juni einen Höhepunkt darstellen, da die Märkte zunehmend optimistischer werden, dass die Federal Reserve die Zinsen bald senken könnte. Die Handelswoche wird jedoch verkürzt, da die Märkte am Donnerstag um 13.00 Uhr ET schließen und am Freitag wegen des Feiertags am vierten Juli geschlossen bleiben.


https://finance.yahoo.com/news/live/stoc...00983.html





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