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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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https://finviz.com/published_map.ashx?t=..._154346535





Zitat:marktbericht
Auch DAX schließt im Plus
Jobdaten bescheren der Wall Street Rekorde


Stand: 03.07.2025 19:53 Uhr

Nach einem starken Arbeitsmarktbericht aus den USA ist die Wall Street wieder auf Rekordjagd. So gelangen sowohl dem S&P 500 als auch dem Nasdaq 100 neue Höchststände. Auch der DAX konnte profitieren.

Die US-Aktienmärkte haben nach der Bekanntgabe überraschend positiver Arbeitsmarktdaten ihren Rekordkurs fortgesetzt. So erklomm der marktbreite S&P 500 heute eine weitere Bestmarke und gewann am Ende des verkürzten Handelstages 0,8 Prozent auf 6.279 Zähler. Für den technologielastigen Nasdaq 100 ging es um 1,0 Prozent auf 22.867 Punkte aufwärts. Auch er hatte im Verlauf ein Rekordhoch erreicht.

Der Dow Jones Industrial hingegen ist noch ein kleines Stück von einem neuem Höchststand entfernt. Der US-Leitindex stieg um 0,8 Prozent auf 44.828,53 Punkte. Damit beendete die Handelswoche mit einem Plus von 2,3 Prozent. Denn morgen bleiben die US-Börsen wegen des Feiertags "Independence Day" geschlossen.



US-Arbeitsmarkt läuft besser als gedacht und spricht gegen Zinssenkung

Im Juni hatte die US-Wirtschaft mehr neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen als erwartet. Die Arbeitslosenquote sank auf 4,1 Prozent, während Volkswirte im Schnitt mit einem Anstieg auf 4,3 Prozent gerechnet hatten. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen etwas weniger als prognostiziert. Zudem hellte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor der USA - gemessen am ISM-Einkaufsmanagerindex - im Juni etwas stärker auf als gedacht.

"Die Angst, die Zollpolitik Trumps könne eine Rezession der US-Wirtschaft auslösen, ist heute mit 147.000 neu geschaffenen Stellen im Juni noch ein wenig kleiner geworden", sagt CMC Markets-Stratege Jochen Stanzl. Laut Eckhard Schulte von MainSky Asset Management bestätigen die Zahlen, dass die US-Wirtschaft in einer sehr guten Verfassung ist. Der Arbeitsmarkt sei einerseits stabil und andererseits keine Quelle der Inflation. Eine Zinssenkung bereits auf der nächsten Fed-Sitzung im Juli sei zwar vom Tisch, aber mit abnehmendem Lohndruck bleibe die Tür für eine Lockerung offen.

Schulte rechnet ungebrochen damit, dass die US-Notenbank ihren Leitzins das nächste Mal im September senken wird. Auch an den Terminmärkten gaben die Anlegerinnen und Anleger ihre Wetten auf eine Zinssenkung der Fed im Juli quasi auf. Für September signalisierten die Zinsfutures eine Wahrscheinlichkeit für eine Senkung mit nur noch etwa 80 Prozent nach zuvor 98 Prozent. Die Fed achtet stark auf die Jobdaten, da sie neben Preisstabilität auch Vollbeschäftigung fördern soll.



Jobdaten geben auch dem DAX Rückenwind

Auch der DAX schloss nach dem Arbeitsmarktbericht aus den Vereinigten Staaten im Plus. Musste er zur Mittagszeit noch um die Gewinnschwelle ringen, schüttelte der deutsche Leitindex seine Schwäche nach der Bekanntgabe ab und beendete den Handelstag 0,6 Prozent höher bei 23.934 Punkten. Bereits gestern hatte er nach zwei Verlusttagen in Folge um 0,5 Prozent angezogen.

Aus charttechnischer Perspektive halten sich Chancen und Risiken für den DAX derzeit etwa die Waage: "Technisch bildet der Bereich zwischen 23.000 und 23.300 Punkten eine bisher solide Nachkaufzone", heißt es von den Marktbeobachtern von Index Radar. "Ein Sprung über die Marke von 24.000 Punkten dürfte hingegen nur gelingen, wenn sich im Handelskonflikt klare Fortschritte abzeichnen. Wir schätzen die Lage daher als stabil, aber vorerst nach oben begrenzt ein", so das Fazit der Fachleute.



Kursschub für den DAX durch Zoll-Deal?

Unterdessen verhandeln Vertreter der Europäischen Union (EU) und der USA in Washington weiter über eine mögliche Beilegung des Zollstreits. Ziel der Gespräche ist es, mit einem Deal eine weitere Eskalation des Handelskonflikts abzuwenden. US-Präsident Donald Trump will ab dem 9. Juli weitere Zölle in Höhe von 50 Prozent in Kraft treten lassen, wenn die EU den USA in Handelsfragen nicht entgegenkommt.

Aktuell ist das Thema Handelskonflikt ein bestimmender Marktfaktor. "Kommt es hier zu positiven Meldungen und einem 'Deal' dürfte dies die Kurse deutlich antreiben und für einen weiteren Kursschub sorgen", kommentiert ING-Marktexperte Christian Zoller. "Verhärten sich die Fronten hingegen und setzt Trump hohe Zölle durch, würde dies weiteren Gegenwind für die Aktienmärkte bedeuten."



Warten auf den "One Big Beautiful Bill Act"

Darüber hinaus warten die Anlegerinnen und Anleger auf die Verabschiedung des von Trump in die Wege geleiteten, umfangreichen US-Steuer- und Ausgabengesetzes. Nachdem der Senat dem Paket am Dienstag denkbar knapp zustimmte, steht noch das Votum des Repräsentantenhauses aus. Der führende demokratische Abgeordnete Hakeem Jeffries hielt eine mehr als acht Stunden lange Rede im US-Kongress, um damit die Abstimmung zu verzögern, die nun ansteht.

Der US-Präsident will mit dem Steuergesetz zentrale Wahlversprechen umsetzen und Steuererleichterungen aus seiner ersten Amtszeit dauerhaft verlängern. Finanziert werden soll das durch Einschnitte bei Sozialleistungen, was auf heftige Kritik stößt.



Dollar steigt nach Jobdaten, Euro unter Druck

Der Kurs des Euro ist nach dem positiv ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht unter Druck geraten. Am Nachmittag kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1764 Dollar. Zuvor hatte der Euro noch über 1,18 Dollar notiert. Der Dollar kostete damit 0,8487 (0,8507) Euro. Der US-Arbeitsmarktbericht hat den Dollar zu allen wichtigen Währungen gestützt.



Ölpreise nach Vortagesgewinnen leicht gefallen

Nach ihrer Erholung am Vortag sind die Ölpreise heute wieder etwas zurückgefallen. Ein Barrel (159 Liter) Brent-Öl aus der Nordsee zur Lieferung im September kostete 68,84 Dollar. Das waren 29 Cent weniger als am Vortrag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI zur Lieferung im August sank um 31 Cent auf 67,15 Dollar. Der US-Arbeitsmarktbericht bewegte die Ölpreise kaum. Im Fokus bleiben dagegen die Handelsgespräche zwischen den USA und anderen Ländern.



Inflation in Türkei auf niedrigstem Stand seit Ende 2021

In der Türkei ist die Inflation auf den niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren gesunken, was eine Zinssenkung in den kommenden Monaten wahrscheinlicher macht. Die Verbraucherpreise stiegen im Juni um 35,05 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Statistikbehörde mitteilte. Das ist der niedrigste Wert seit Ende 2021. Von Mai auf Juni zogen die Preise mit 1,37 Prozent ebenfalls schwächer an als erwartet.



Nvidia wird zur wertvollsten Firma der Börsengeschichte

Nvidia ist zum wertvollsten Unternehmen der Börsengeschichte geworden. Die Aktien des KI-Chipherstellers erklimmen erneut einen Rekordstand und legen bis zu 2,4 Prozent auf 160,96 Dollar zu. Der Börsenwert von 3,92 Billionen Dollar liegt über der von Apple im Dezember 2024 erreichten Bestmarke von 3,915 Billionen Dollar. Apple liegt mit aktuell 3,19 Billionen Dollar momentan auf Rang drei hinter Microsoft, die einen Wert von 3,7 Billionen vorweisen können. Die Marktkapitalisierung Nvidias hat sich in den vergangenen vier Jahren fast verachtfacht.



Uniper will Hunderte Stellen streichen

Der in der Energiekrise verstaatlichte Düsseldorfer Gaskonzern Uniper will Hunderte Stellen streichen. "Wir können bestätigen, dass Uniper vor dem Hintergrund aktueller herausfordernder Marktentwicklungen und regulatorischer Verzögerungen plant, seine Personalplanung anzupassen und um insgesamt 400 Planstellen zu reduzieren", teilte der Konzern mit. Ein erheblicher Teil solle erreicht werden, indem unbesetzte oder frei werdende Stellen nicht ersetzt würden. Der größte deutsche Gaskonzern beschäftigt 7.600 Mitarbeiter, davon 5.000 in Deutschland.



SAP ist Europas wertvollstes Unternehmen

SAP ist zum wertvollsten Unternehmen Europas aufgestiegen. Weltweit lag der Walldorfer Softwarekonzern Ende Juni gemessen an seinem Börsenwert von 354 Milliarden Dollar auf Platz 27, wie aus einer Analyse der Unternehmensberatung EY hervorgeht. Im ersten Halbjahr legte die SAP-Aktie 24 Prozent zu. Das Unternehmen zog damit an dem für die Abnehmspritze Wegovy bekannten dänischen Pharmakonzern Novo Nordisk und dem französischen Luxuskonzern LVMH vorbei.



Stellantis ruft Dieselfahrzeuge in Europa zurück

Der Autobauer Stellantis ruft in Europa einige Dieselfahrzeuge wegen möglicher Probleme mit dem Zahnriemen zurück. Betroffen seien Fahrzeuge der Marken Peugeot, Citroën, Opel, DS und Fiat mit dem 1,5-Liter-BlueHDi-Dieselmotor, die zwischen Oktober 2017 und Januar 2023 hergestellt worden seien, teilte der Konzern mit. Es könne zu einem vorzeitigen Verschleiß des Riemens kommen, was im schlimmsten Fall zum Riss führe. Unfälle oder Verletzungen im Zusammenhang mit dem Problem seien dem Unternehmen jedoch nicht bekannt. Allein in Frankreich seien 636.000 Fahrzeuge betroffen, eine Gesamtzahl für Europa nannte Stellantis nicht.



Turbulenzen um Dividende bei Hamburger Hafenbetreiber HHLA

Nach dem Einstieg der weltgrößten Container-Reederei MSC bei der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) schlägt die Dividendenpolitik des Unternehmens hohe Wellen. Auf Antrag der beiden Großaktionäre MSC und der Stadt Hamburg soll die vom Vorstand und Aufsichtsrat ursprünglich geplante Dividende von 16 Cent voraussichtlich auf zehn Cent je Aktie gekappt werden. Mit ihrer Mehrheit von über 90 Prozent am HHLA-Teilkonzern Hafenlogistik dürfte die Beteiligungsgesellschaft von MSC und der Stadt ihr Vorhaben auf der virtuellen Hauptversammlung durchbringen.



BayWa meldet 1,6 Milliarden Euro Verlust

Der angeschlagene Mischkonzern BayWa erwartet für das vergangene Jahr einen Verlust von 1,6 Milliarden Euro. Die bis Ende 2028 geplante Sanierung soll aber nicht gefährdet sein, teilte BayWa mit. Die aus der Genossenschaftsbewegung hervorgegangene BayWa hat in ihrer 102-jährigen Geschichte zuvor überhaupt erst einmal einen Jahresverlust gemeldet, nämlich 2023. Vor zwei Jahren fiel ein Minus von rund 93 Millionen Euro an, der nunmehr innerhalb eines Jahres um etwa das Sechzehnfache in die Höhe geschossen ist.



Online-Apotheke Redcare Pharmacy schafft Umsatzsprung

Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy hat im zweiten Quartal ihr rasantes Wachstum fortgesetzt. Der Umsatz schnellte nach ersten Berechnungen um 26,4 Prozent auf 709 Millionen Euro. Die Erlöse mit nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten legten um 17 Prozent auf 457 Millionen Euro zu, während das Geschäft mit verschreibungspflichtigen Medikamenten um 125 Prozent auf 114 Millionen wuchs. Die Zahl der Kunden kletterte um 0,4 Millionen auf 13,5 Millionen.



Neugeschäft stimmt Grenke zuversichtlich

Das anziehende Neugeschäft vor allem in Deutschland und Frankreich stimmt den Vorstand des Leasinganbieters Grenke zuversichtlich. "Mit unserem Leasingneugeschäft von 1,6 Milliarden Euro im ersten Halbjahr liegen wir voll auf Kurs", erklärte Finanzvorstand Martin Paal. Im zweiten Quartal sei das Neugeschäft um 9,8 Prozent auf 867,4 Millionen Euro gestiegen, im ersten Halbjahr um 11,1 Prozent.


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...n-106.html





Zitat:CNBC
Dow springt um mehr als 300 Punkte, S&P 500 erreicht neuen Rekord nach starkem Juni-Arbeitsmarktbericht



Updated Thu, Jul 3 2025 at 2:50 PM EDT
Sean Conlon
Lisa Kailai Han


Die US-Aktien legten am Donnerstag zu, wobei der S&P 500 und der Nasdaq Composite neue Rekordhöhen erreichten, nachdem ein besser als erwartet ausgefallener Arbeitsmarktbericht den Optimismus nährte, dass die US-Wirtschaft trotz der sich schnell ändernden Handelspolitik und Geopolitik auf einem guten Weg ist.

Der Dow Jones Industrial Average stieg um 344,11 Punkte bzw. 0,77 % und schloss bei 44 828,53 Punkten. Der S&P 500 legte um 0,83% zu und schloss bei 6.279,35 Punkten, während der Nasdaq um 1,02% zulegte und bei 20.601,10 schloss. Sowohl der S&P 500 als auch der Nasdaq Composite schlossen ebenfalls auf Rekordniveau.


Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Juni um 147.000, wie das Bureau of Labor Statistics am Donnerstag mitteilte. Dies liegt über der Dow Jones-Prognose der Wirtschaftswissenschaftler von 110.000 und den nach oben korrigierten 144.000 im Mai. Die Arbeitslosenquote fiel ebenfalls auf 4,1%, während Ökonomen einen Anstieg auf 4,3% prognostiziert hatten.

Der gute Arbeitsmarktbericht ließ auch die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schnellen und die Erwartungen an eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve sinken. Händler von Fed-Funds-Futures rechnen derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 %, dass die Zentralbank die Zinsen auf ihrer Sitzung Ende des Monats beibehalten wird, so das FedWatch-Tool der CME Group.

"Die größte Auswirkung des Beschäftigungsberichts scheint zu sein, dass die Fed die Zinsen im Juli auf keinen Fall senken wird, und es ist fraglich, ob die Zinsen in diesem Jahr überhaupt noch gesenkt werden", sagte Jed Ellerbroek, Portfoliomanager bei Argent Capital Management, in einem Interview mit CNBC.


Der Bericht vom Donnerstag kommt einen Tag, nachdem ADP Daten veröffentlicht hat, die zeigen, dass die Zahl der Beschäftigten in der Privatwirtschaft im letzten Monat um 33.000 zurückgegangen ist, was Befürchtungen aufkommen ließ, dass die Wirtschaft vielleicht unter dem Gewicht der schnellen politischen Veränderungen aus Washington zu straucheln beginnt. Die offiziellen Regierungsdaten vom Donnerstag haben diese Befürchtung entkräftet.



Nachdem Präsident Donald Trump am Mittwoch das Handelsabkommen zwischen den USA und Vietnam verkündet hatte, warteten die Anleger gespannt auf die Ankündigung möglicher künftiger Abkommen, da die vom Präsidenten Anfang Juli gesetzte Frist für die 90-tägige Aussetzung der Zölle nächste Woche näher rückt. Auch wenn der Markt auf einem Allzeithoch notiert, ist er durchaus anfällig für Kursverluste, vor allem, wenn Trump in den Verhandlungen eine harte Gangart einlegen sollte, ist Ellerbroek der Ansicht, dass der Markt letztlich optimistischer ist.

"Viele Unternehmen werden von den Zöllen betroffen sein, aber der Markt wird das ohne große Probleme verdauen", so Ellerbroek weiter.


Die Anleger verfolgen auch die Fortschritte bei Trumps Steuergesetz, das am Dienstag endlich den Senat passierte und seitdem ins Repräsentantenhaus zurückgekehrt ist. Nachdem das von den Republikanern kontrollierte Repräsentantenhaus das Gesetz am Donnerstag verabschiedet hat, steht es nun zur endgültigen Abstimmung an.

Der Donnerstag war ein verkürzter Handelstag, an dem die New Yorker Börse und der Nasdaq um 13 Uhr ET schlossen. Am Freitag sind die US-Märkte wegen des Unabhängigkeitstages geschlossen.

Alle drei großen US-Durchschnittswerte schlossen die Woche im positiven Bereich. Der S&P 500 und der Nasdaq Composite legten im bisherigen Wochenverlauf um 1,7 % bzw. 1,6 % zu, während der Dow in diesem Zeitraum ein Plus von 2,3 % verzeichnete.


https://www.cnbc.com/2025/07/02/stock-ma...dates.html





Zitat:Yahoo
S&P 500, Nasdaq erreichen zum dritten Mal in dieser Woche Rekorde, Optimismus an der Wall Street



Amalya Dubrovsky , Karen Friar and Laura Bratton
Updated Thu, July 3, 2025 at 7:23 PM GMT+2


Die US-Aktien verzeichneten am Donnerstag neue Rekorde, da die Anleger einen unerwartet guten Arbeitsmarktbericht für Juni verdauten, der die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung der Federal Reserve dämpfte.

Der S&P 500 (^GSPC) und der Nasdaq Composite (^IXIC) erreichten zum dritten Mal in dieser Woche Rekordhöhen, nachdem sie um 0,8 % bzw. 1 % gestiegen waren. Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) legte um mehr als 0,7 % zu, wobei sein eigener Rekordschluss plötzlich wieder in Sichtweite war.

Der Arbeitsmarktbericht zeigte einen Anstieg von 147.000 neuen Arbeitsplätzen im Juni gegenüber den Erwartungen von 106.000. Gleichzeitig sank die Arbeitslosenquote unerwartet auf 4,1 %, und die Zahl der Beschäftigten im Mai wurde nach oben korrigiert.


Die jüngsten Anzeichen einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt hatten bei den Anlegern eine neue Welle der Zuversicht ausgelöst, dass es bald zu einer Zinssenkung kommen könnte. Nach den Arbeitsmarktdaten haben die Händler jedoch ihre Wetten auf Zinssenkungen reduziert und eine Zinssenkung im Juli praktisch vom Tisch genommen.

Trumps anhaltende Fehde mit dem Vorsitzenden der Zentralbank, Jerome Powell, und insbesondere Berichte, wonach er möglicherweise frühzeitig einen Nachfolger ankündigen wird, haben die Hoffnung auf eine Zinssenkung weiter genährt. Der Präsident forderte Powell in einem Social-Media-Post am späten Mittwoch zum sofortigen Rücktritt auf und verstärkte damit den ohnehin schon intensiven Druck des Weißen Hauses.

Die Anleger sind auch auf der Hut vor neuen Entwicklungen an der Handelsfront, da die Länder darum ringen, die Frist für die Wiederaufnahme der umfassenden Zölle am 9. Juli einzuhalten. Trumps Handelsabkommen mit Vietnam hat die Stimmung an den Märkten und die Hoffnung auf weitere Abkommen zur Abwendung wirtschaftlicher Schäden durch Zölle beflügelt.


Die jüngsten Anzeichen einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt hatten bei den Anlegern eine neue Welle der Zuversicht ausgelöst, dass es bald zu einer Zinssenkung kommen könnte. Nach den Arbeitsmarktdaten haben die Händler jedoch ihre Wetten auf Zinssenkungen reduziert und eine Zinssenkung im Juli praktisch vom Tisch genommen.

Trumps anhaltende Fehde mit dem Vorsitzenden der Zentralbank, Jerome Powell, und insbesondere Berichte, wonach er möglicherweise frühzeitig einen Nachfolger ankündigen wird, haben die Hoffnung auf eine Zinssenkung weiter genährt. Der Präsident forderte Powell in einem Social-Media-Post am späten Mittwoch zum sofortigen Rücktritt auf und verstärkte damit den ohnehin schon intensiven Druck des Weißen Hauses.

Die Anleger sind auch auf der Hut vor neuen Entwicklungen an der Handelsfront, da die Länder darum ringen, die Frist für die Wiederaufnahme der umfassenden Zölle am 9. Juli einzuhalten. Trumps Handelsabkommen mit Vietnam hat die Stimmung an den Märkten und die Hoffnung auf weitere Abkommen zur Abwendung wirtschaftlicher Schäden durch Zölle beflügelt.


Die USA haben die Beschränkungen für den Export von Chipdesignsoftware nach China aufgehoben, ein Zeichen für das Tauwetter zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Die Aktien der führenden US-Anbieter von Synopsys (SNPS) und Cadence Design Systems (CDNS) stiegen im vorbörslichen Handel sprunghaft an.

Unterdessen steht das umfangreiche Steuer- und Ausgabengesetz des Präsidenten kurz vor einer endgültigen Abstimmung, nachdem es am Donnerstag eine wichtige Verfahrensabstimmung im Repräsentantenhaus überstanden hat. Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, sagte, er habe den Rückhalt, um das Gesetz bis Freitag, den 4. Juli, Trumps Frist, zu verabschieden, da die republikanischen Führer die Gegner besiegen.

Der US-Aktienhandel wurde am Donnerstag wegen des Unabhängigkeitstages vorzeitig beendet. Am Freitag sind die Märkte geschlossen.


https://finance.yahoo.com/news/live/sp-5...47036.html

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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes - von boersenkater - 03.07.2025, 22:09

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