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Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes
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RE: Was die Märkte bewegt - News, Infos, Meldungen, Analysen, Kommentare & Interessantes

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Zitat:marktbericht
Erste Zollbriefe verschickt
Wall Street knickt ein


Stand: 07.07.2025 22:14 Uhr

Die US-Ankündigung 25 prozentiger Zölle auf Einfuhren aus Japan und Südkorea hat die Wall Street belastet. Zuvor waren die DAX-Anleger noch sehr zuversichtlich gewesen.

Die Ankündigung von Einfuhrzöllen gegen Japan und Südkorea hat zum Wochenstart für Tristesse an der Wall Street gesorgt. Alle großen Aktienindizes schlossen im Minus und gaben die Gewinne vom Donnerstag damit wieder ab.

Am Ende ging der Leitindex Dow Jones 0,94 Prozent tiefer bei 44.406 Zählern aus dem Handel. Der marktbreite S&P 500 verlor 0,79 Prozent, der Nasdaq-Composite-Index 0,92 Prozent. Der Auswahlindex Nasdaq 100 sackte 0,79 Prozent ab. Am vergangenen Freitag war in den USA wegen des Unabhängigkeitstages nicht gehandelt worden.


Erste Zollbriefe sorgen für Ungemach - EU noch nicht betroffen

Trump hat mit den Briefen an Japan und Südkorea die ersten von mehreren angekündigten Schreiben mit Zollbestimmungen gegen andere Länder bekanntgemacht. Vom 1. August an sollen 25 Prozent Einfuhrzölle auf Waren dieser beiden Länder erhoben und abseits von branchenspezifischen Zöllen fällig werden. Zuvor hatte der US-Präsident angekündigt, dass 12 bis 15 Länder bis Mittwoch entsprechende Briefe erhalten. Angekündigt wurden unter anderem noch Zölle gegen Südafrika (30 Prozent) und Malaysia (ebenfalls 25 Prozent).

"Das kommt nicht völlig überraschend, und es bleibt noch bis zum 1. August Zeit, eine Einigung zu erzielen", sagte Michael O’Rourke, Chef-Marktstratege bei JonesTrading zu den Zöllen gegen Japan und Südkorea. Dies seien eher Gewinnmitnahmen, als dass die Anleger wirklich besorgt wären. Wäre der Markt wirklich verängstigt, stünden die Kurse deutlich tiefer.

In den nächsten 48 Stunden bis Mittwoch werde es noch viele Wendungen in letzter Minute geben, kündigte US-Finanzminister Scott Bessent heute an. "Viele Leute haben ihre Meinung zu den Verhandlungen geändert", sagte Bessent in einem CNBC-Interview. Es gebe zahlreiche neue Angebote und Vorschläge. "Es werden also ein paar arbeitsreiche Tage werden."

Die EU werde jedoch zunächst nicht betroffen sein, meldete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf EU-Vertreter. Das Weiße Haus bestätigte am Abend, dass die Frist bis zum 1.8. verlängert werde.



Tesla-Aktien unter Druck

Die Aktien von Tesla reagierten mit einem Kursabschlag von 6,79 Prozent heftig auf den sich wieder verschärfenden Streit zwischen Tesla-Gründer Elon Musk und dem US-Präsidenten. Anleger fürchten, dass Musks Ankündigung, eine neue Partei zu gründen, weitere Gegenreaktionen Trumps hervorrufen wird. Bereits am Wochenende hatte der Präsident den Vorstoß des Tech-Milliardärs als "lächerlich" und Musk als völlig "entgleist" bezeichnet.

"Nachdem sich die Fehde zwischen den wohl beiden größten 'Egos' des Planeten etwas beruhigt hatte, eskaliert die Situation mit diesem Schritt weiter", kommentierte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets.



DAX wieder über 24.000 Punkte

Der DAX ist gut in die neue Woche gestartet und hat dabei die Marke von 24.000 Punkten genommen. Der deutsche Leitindex schloss bei 24.073 Punkten um 1,2 Prozent höher und damit am Tageshoch. Am vergangenen Freitag hatte der Index noch 0,6 Prozent auf 23.787 Zähler verloren. Auch der MDAX der mittelgroßen Werte legte in ähnlicher Größenordnung um 1,54 Prozent zu auf 30.746 Punkte.



Von der Leyen macht Hoffnung

Vor dem Ende der von der Trump-Regierung festgelegten Verhandlungsfrist am 9. Juli dreht sich alles darum, ob auch die Europäische Union von neuen, hohen US-Zöllen betroffen sein wird oder nicht. Hier stehen Sätze von bis zu 50 Prozent im Raum, die den Handel zwischen den beiden großen Wirtschaftsblöcken de facto zum Erliegen bringen, mindestens aber schwer schädigen würden.

In Kraft treten würden die US-Zölle ab dem 1. August. Es geht also um viel - in welche Richtung sich der Markt letztlich bewegen wird, dürfte dann von den Entwicklungen im Zollkonflikt abhängen.

Hoffnung machten heute aber Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die Europäische Union setzt dabei aktuell auf eine Grundsatzvereinbarung mit der weltgrößten Volkswirtschaft an diesem Mittwoch. Von der Leyen hatte am Sonntag mit US-Präsident Donald Trump zum aktuellen Verhandlungsstand telefoniert. Dazu hieß es seitens der EU, dass insbesondere in der vergangenen Woche erhebliche Fortschritte für eine grundsätzlichen Einigung erzielt worden seien. Aussagen, die an der Börse gut ankamen und für Zuversicht bei den Anlegern sorgten.


Trump hatte die 90-Tage-Schonfrist zunächst bis zum 9. Juli gewährt, damit Länder ein Abkommen aushandeln können. "Davon ist am Ende allerdings nicht viel übrig geblieben, außer einem Rahmenvertrag mit dem Vereinigten Königreich, bei dem viele Details noch immer unklar sind, einem Deal mit China, der mehr als Waffenstillstand zu werten ist und einem Abkommen ohne Details mit Vietnam", sagte Commerzbank-Analyst Volkmar Baur.



Überraschendes Plus bei der Industrieproduktion

An einem insgesamt nachrichtenarmen Tag brachten deutsche Konjunkturdaten zusätzlichen Aufwind: Denn die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im Mai dank kräftiger Zuwächse in der Auto- und Pharmaindustrie überraschend hochgefahren. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 1,2 Prozent mehr her als im Vormonat.

"Der Anstieg im Mai könnte bedeuten, dass das produzierende Gewerbe sich tatsächlich auf einem Erholungspfad befindet", kommentiert Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt bei der Hamburg Commercial Bank. "Man liegt zwar weiterhin noch tief unter dem Produktionsniveau, das man nach der ersten Post-Covid-19-Erholungsphase gesehen hat, aber seit einigen Monaten ist ein Aufwärtsmomentum zu beobachten."



Euro gibt nach

Der Euro konnte von den Daten allerdings nicht profitieren und gab im US-Handel zuletzt nach auf 1,1711 Dollar. Die Gemeinschaftswährung weitete ihre Verluste nach den US-Zollerklärungen etwas aus, bleibt aber insgesamt auf hohem Niveau gegenüber einem durch die erratische US-Zollpolitik geschwächten Greenback. Die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,1728 (Freitag: 1,1767) Dollar fest.



Heidelberg Materials an der DAX-Spitze

Bilfinger-Rally geht weiter

Daimler Truck verzeichnet Absatzeinbruch in USA

... und kauft eigene Aktien zurück

Mercedes verkauft weniger Autos

China setzt Medizintechnikfirmen unter Druck



https://www.tagesschau.de/wirtschaft/fin...uch-in-USA





Zitat:Dow rutscht am Montag um mehr als 400 Punkte, da neue Trump-Zölle einen Ausverkauf auslösen

Updated Mon, Jul 7 2025 at 4:11 PM EDT
Lisa Kailai Han
Sarah Min


Nachdem Präsident Donald Trump Briefe an Länder verschickt hatte, in denen er neue Zölle auf Importgüter ankündigte, gaben die Aktien zu Wochenbeginn nach.

Der Dow Jones Industrial Average fiel um 422,17 Punkte oder 0,94% und schloss bei 44.406,36. Der S&P 500 fiel um 0,79 % und schloss bei 6.229,98 Punkten, und der Nasdaq Composite verlor 0,92 % und schloss bei 20.412,52 Punkten. Für alle drei großen Durchschnittswerte war es der schlechteste Tag seit Mitte Juni.

Importe aus mindestens sieben Ländern werden ab dem 1. August mit hohen Zöllen belegt, wie Trump am Montag in einer Reihe von Posts auf Truth Social bekannt gab. Trump teilte Screenshots von unterzeichneten Formbriefen an die Staats- und Regierungschefs von Südkorea, Japan, Malaysia, Kasachstan, Südafrika, Laos und Myanmar, in denen die neuen Zollsätze für jedes Land festgelegt wurden.

Im Nachmittagshandel erreichten die wichtigsten Börsenindizes ihre Tagestiefs.


Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte, dass 14 Briefe am Montag verschickt werden und weitere in den folgenden Tagen zu erwarten sind. Sie fügte hinzu, dass Trump eine Durchführungsverordnung unterzeichnen wird, um die Frist für die Einführung von Zöllen, die ursprünglich für diese Woche vorgesehen war, auf den 1. August zu verschieben.

Die Aktien von Toyota Motor fielen nach Trumps Äußerungen um 4% und Honda Motor um 3,9%. Nvidia waren leicht rückläufig, während Apple und Alphabet mehr als 1% verloren. AMD büßte über 2% ein.

Dies ist die erste von mehreren Handelsankündigungen, die von Trump erwartet wurden. Finanzminister Scott Bessent sagte am Montag in der CNBC-Sendung "Squawk Box", dass es in den nächsten 48 Stunden mehrere Handelsankündigungen geben werde, und fügte hinzu, dass er erwarte, "dass es ein paar geschäftige Tage werden".


Um die Handelssorgen zu verstärken, drohte Trump außerdem mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 10 % auf Länder, die sich der "antiamerikanischen Politik der BRICS" anschließen, womit Schwellenländer wie Brasilien, Russland, Indien und China gemeint sind. Trump ging nicht näher auf eine bestimmte Politik der BRICS ein.

Die Ankündigung erfolgte während eines Treffens der Gruppe in Rio de Janeiro, Brasilien. In den letzten Jahren hat die Gruppe versucht, sich von ihrer Abhängigkeit vom US-Dollar zu lösen.


"In Anbetracht dieser optimistischen Sichtweise - die Märkte befinden sich auf einem Rekordhoch - wird das Gerede über Zölle nicht hilfreich sein", sagte Jed Ellerbroek, Portfoliomanager bei Argent Capital Management, in einem Interview mit CNBC.

"Je mehr wir über Zölle reden, desto unzufriedener ist der Markt."


Tesla Aktien setzten auch den breiteren Markt unter Druck. Der Elektroautohersteller verlor fast 7 %, nachdem CEO Elon Musk am Wochenende seine Absicht bekannt gegeben hatte, eine neue politische Partei zu gründen, die "America Party". Die Anleger waren mit dem Ausflug des Milliardärs in die Politik in diesem Jahr alles andere als zufrieden, was nach Ansicht mancher den Marken und dem Absatz von Tesla geschadet hat.


- Erin Doherty und Kevin Breuninger von CNBC haben zu diesem Bericht beigetragen.


https://www.cnbc.com/2025/07/06/stock-ma...dates.html





Zitat:Dow, S&P 500, Nasdaq geben nach, da Trump die Handelsspannungen mit einer Flut von Briefen und einer Frist im August neu entfacht


Rian Howlett and Karen Friar
Updated Mon, July 7, 2025 at 10:02 PM GMT+2


US-Aktien fielen am Montag, als Präsident Trump einer Handvoll US-Handelspartner mit Zöllen drohte, darunter auch mit der Einführung von 25 %igen Abgaben auf Einfuhren aus Japan und Südkorea ab August.

Der Dow Jones Industrial Average (^DJI) fiel um mehr als 400 Punkte bzw. fast 1 %. Der S&P 500 (^GSPC) gab ebenfalls um 0,8 % nach. Der technologielastige Nasdaq Composite (^IXIC) fiel um etwa 0,9 %, da die Aktien von Tesla (TSLA) aufgrund von Bedenken über den Plan von CEO Elon Musk, eine politische Partei zu gründen, sanken.


Die Aktien zogen sich von ihren Allzeithöchstständen zurück, wobei Trumps neue Zollfrist im Mittelpunkt stand. Am Montag veröffentlichte Trump in den sozialen Medien Briefe, die an die Führer von Südkorea und Japan gerichtet waren. Der Präsident kündigte an, dass die USA ab dem 1. August Zölle in Höhe von 25 % auf Einfuhren aus diesen Ländern erheben werden.

In der Folge veröffentlichte Trump Briefe an die Staats- und Regierungschefs mehrerer anderer Länder, darunter Südafrika und Malaysia, in denen er Zölle zwischen 25 und 40 % ankündigte.


Unterdessen erklärte Trump am späten Sonntag, dass jedes Land, das sich der "antiamerikanischen Politik der BRICS" anschließt, mit zusätzlichen Zöllen in Höhe von 10 % belegt wird. "Es wird keine Ausnahmen von dieser Politik geben", sagte er in einem Beitrag in den sozialen Medien.

Die Warnung erfolgte, nachdem die BRICS - eine Gruppe von Ländern, zu denen auch die wichtigen US-Handelspartner China und Indien gehören - auf ihrem Gipfel am Wochenende Trumps Zollpolitik kritisiert hatten.

Die Maßnahmen haben die ohnehin schon hohen Handelsspannungen weiter verschärft, da die Länder darum ringen, noch vor dem von Trump selbst gesetzten Termin am 9. Juli, an dem die von ihm im April eingeführten Zölle wieder in Kraft treten sollen, Zollabkommen zu schließen.

Die globalen Märkte haben sich auf diesen potenziellen Schock vorbereitet, denn die USA haben nur mit dem Vereinigten Königreich und Vietnam Vereinbarungen getroffen und einen Rahmen für ein Abkommen mit China geschaffen.

Am Sonntag bestätigten Finanzminister Scott Bessent und Trump, dass die Briefe, in denen die Länder über ihre Zollsätze informiert werden, zwar diese Woche verschickt werden, die Zölle aber erst am 1. August in Kraft treten werden.

In der Zwischenzeit kommen die Gewinne diese Woche wieder ins Gespräch, wobei der Bericht von Delta (DAL) am Donnerstag als inoffizieller Startschuss für die Saison des zweiten Quartals dient.


https://finance.yahoo.com/news/live/dow-...15302.html

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