(08.07.2025, 10:48)Speculatius schrieb: Genau das ist es letztlich - und es ist bei mir breit gefasst - der Chart spielt die erste Geige, aber es werden auch News und/oder Fundamentaldaten gehandelt.
Das Chartsetup entscheidet wie Du tradest. Was für Charts, Werkzeuge nutzt Du?
Baut bessere Chartsetups - dann könnt ihr besser filtern, laufen lassen, begrenzen.
Besseres Traden, bessere Kontoentwicklung. Dann kann man auch die Size erhöhen.
Wenn es noch zu oft zu schlecht läuft, außer Kontrolle gerät - dann fehlt noch was
auf der Analyse-Ebene und es fehlen besser an die Situation angepasstere Trading-
Strategien.
Gar nicht zu traden macht Sinn - bis man es besser weiß, kann....
Klar gibt es Tage die nicht viel anbieten - zu wenig Chance vs. zu viel Risiko.
Oder auch Intraday-Phasen in denen es zu kalt oder zu heiß ist.
Mit besseren Chartsetups kann man solche Phasen besser händeln oder besser
beobachten - es fällt leichter geduldig zu sein - weil man weiß auf was man wartet....
Bis sich daraus heraus eine neue Chance entwickelt, die man erkennt und planen kann -
anstatt nur kurzfristig zu reagieren oder zu traden was man denkt...
1. Trade was Du siehst - was siehst Du?
Chartsetups mit sinnvoller Kombination von Timeframes und Werkzeugen....
2. Plan your Trade - trade your Plan -> Entry, Exit, RM - Zielen, für den Abschuss
vorbereiten - wenn die Situation dann da ist, wird nur noch ausgeführt....
Bessere Chartsetups führen zu weniger Trading, weniger Stress, stabileren Ergebnissen.
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