Eintracht-Präsident ruft zum Abfackeln von Pyrotechnik auf!
In einem Vorbericht sagte er bei DAZN: „Wir müssen mehr laufen. Wir müssen ein Tor mehr schießen wie die, idealerweise. Und was noch passieren muss: Das Stadion muss brennen!“
Fischer redet sich richtig in Rage: „Und wenn ich sage, dass das Stadion morgen brennt, dann brennt das morgen. Und zwar so, dass ihr kaputt geht, weil ihr viel zu viel Licht habt. Und deshalb wird das Spiel vielleicht ein bisschen nebelig für euch.“
Für Fischer hat das Feuer offenbar eine hypnotisierende Wirkung. In einem Interview mit „11Freunde“ sagte er 2013: „Ich gebe zu: Beim Anblick von Fankurven, die vom roten Pyro-Nebel eingehüllt sind, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieser Faszination kann ich mich nicht entziehen.“
Es sollte die Fan-Choreo des Jahres werden, selbst die Mega-Inszenierungen gegen Limassol und Rom in den Schatten stellen – doch die Fans von Eintracht Frankfurt haben ihre Stadion-Choreo in letzter Minute abgeblasen.
Der Ärger über die Absage entlud sich schon vor der Partie. Die Fans rissen reihenweise Sitzschalen aus den Verankerungen und warfen die Sitzschalen in den Innenraum des Stadions.
Rund eine Stunde vor Anpfiff sammelten fleißige Helfer alle Metallic-Fähnchen, die auf jedem der 48000 Plätze lagen, wieder ein.
Polizei sammelt Hetzbanner ein
Der Grund: Es gab Ärger mit der Polizei. Die hatte Pyrotechnik in den Ultra-Räumlichkeiten vermutet und daraufhin durchsucht. Als Reaktion fertigten Frankfurts Ultras ein Plakat an, welches sich gegen den hessischen Minister Peter Beuth richtete und diesen diffamierte.
Doch dabei sollte es nicht bleiben: Kurz darauf beschlagnahmte die Polizei eben jenes Banner, woraufhin es zu Handgreiflichkeiten kam. Nach der Eskalation mit der Polizei entschieden daraufhin die Fans schließlich die XXL-Choreo gänzlich abzublasen.
Wie ein Sprecher der Polizei sagte, stünden zudem zwei Einsätze mit dem Spiel in Verbindung. Eine etwa 15-köpfige Gruppe teilweise vermummter Personen soll am frühen Nachmittag drei Gästefans aus Donezk überfallen und ausgeraubt haben. Sie sollen einem der drei Gästefans so heftig ins Gesicht geschlagen haben, dass der Mann ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei anderen Eintracht-Fans wurden Drogen gefunden.
https://www.express.de/sport/fussball/tr...k-32075698
In einem Vorbericht sagte er bei DAZN: „Wir müssen mehr laufen. Wir müssen ein Tor mehr schießen wie die, idealerweise. Und was noch passieren muss: Das Stadion muss brennen!“
Fischer redet sich richtig in Rage: „Und wenn ich sage, dass das Stadion morgen brennt, dann brennt das morgen. Und zwar so, dass ihr kaputt geht, weil ihr viel zu viel Licht habt. Und deshalb wird das Spiel vielleicht ein bisschen nebelig für euch.“
Für Fischer hat das Feuer offenbar eine hypnotisierende Wirkung. In einem Interview mit „11Freunde“ sagte er 2013: „Ich gebe zu: Beim Anblick von Fankurven, die vom roten Pyro-Nebel eingehüllt sind, bekomme ich eine Gänsehaut. Dieser Faszination kann ich mich nicht entziehen.“
Es sollte die Fan-Choreo des Jahres werden, selbst die Mega-Inszenierungen gegen Limassol und Rom in den Schatten stellen – doch die Fans von Eintracht Frankfurt haben ihre Stadion-Choreo in letzter Minute abgeblasen.
Der Ärger über die Absage entlud sich schon vor der Partie. Die Fans rissen reihenweise Sitzschalen aus den Verankerungen und warfen die Sitzschalen in den Innenraum des Stadions.
Rund eine Stunde vor Anpfiff sammelten fleißige Helfer alle Metallic-Fähnchen, die auf jedem der 48000 Plätze lagen, wieder ein.
Polizei sammelt Hetzbanner ein
Der Grund: Es gab Ärger mit der Polizei. Die hatte Pyrotechnik in den Ultra-Räumlichkeiten vermutet und daraufhin durchsucht. Als Reaktion fertigten Frankfurts Ultras ein Plakat an, welches sich gegen den hessischen Minister Peter Beuth richtete und diesen diffamierte.
Doch dabei sollte es nicht bleiben: Kurz darauf beschlagnahmte die Polizei eben jenes Banner, woraufhin es zu Handgreiflichkeiten kam. Nach der Eskalation mit der Polizei entschieden daraufhin die Fans schließlich die XXL-Choreo gänzlich abzublasen.
Wie ein Sprecher der Polizei sagte, stünden zudem zwei Einsätze mit dem Spiel in Verbindung. Eine etwa 15-köpfige Gruppe teilweise vermummter Personen soll am frühen Nachmittag drei Gästefans aus Donezk überfallen und ausgeraubt haben. Sie sollen einem der drei Gästefans so heftig ins Gesicht geschlagen haben, dass der Mann ins Krankenhaus gebracht werden musste. Bei anderen Eintracht-Fans wurden Drogen gefunden.
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