(22.02.2019, 22:11)Sterling schrieb: Was dafür spricht:Was dagegen spricht:
- Flexibler vor allem in Volatilen Phasen / Korrekturen
- weniger Kapitalaufwand für den selben bzw. höheren Ertrag
- Chancen Finanzielle Ziele wesentlich schneller zu erreichen
- weitaus höheres Ertragspotenzial da Long/Short
- Ich hätte nun genügend EK was in früheren Zeiten nicht der Fall war (Handel auf Margin bzw FK...)
- Aktuell günstiger Zeitpunkt da keine Buchverluste vorhanden
- Das Dividenden Wachstum einiger Unternehmen verlangsamt sich deutlich im vergleich zu Vorjahren.
- Dividenden Aktien wird es wohl immer geben, frage ist nur zu welchem Kurs?
- ich bin hin und her gerissen, da Dividenden planbarer sind.
- Steigende Dividenden machen unheimlich Spaß
- Aktienkauf macht Spaß (aktuell eher nicht)
- Risiken in der Aus- und Durchführung meiner Strategie
- Schlechtere Performance ggü B&H möglich (dies beachte ich als relativ gering)
- Aktien steigen noch weiter was wiederum ärgerlich wäre da nicht mehr dabei.
- Ich bräuchte mindestens 12 Monate Vorlaufzeit um das Tradingkonto dahin zu bekommen.
Weitere 12 Monate bis ein Teil der Erträge ausgezahlt werden könnte. Sodass frühstens ende 2019 der Wiederaufbau des DGI-Depot beginnen würde.
Ich stehe an der selben Stelle und mache das was auch cubanpete vorgeschlagen hat: Diversifikation über mehrere Strategien. Mein riskanter Teil ist auch Futures (und paar Optionen, heute hab ich z.B. den Verlust aus dem KHC Short-Put realisiert) und der etwas risikolosere Teil die Aktien (Dividendenwerte, wenn auch riskanter als die "konservativen" Anleger hier im Forum).