(24.03.2019, 12:40)DalaiLamer schrieb: Grüße dich! :)
Ich würde Ste Fan hier zustimmen... Werde dir vielleicht mal klar was du eigentlich willst, dann kannst du dir auch Gedanken darüber machen wie du dort hin kommst und was du dafür tun musst. 50.000€ Erspartes für Notfälle finde ich recht viel, - ich weiss aber auch nicht auf was du dich so vorbereiten möchtest? Ich denke das im Normalfall 6 Netto-Monatsgehälter ausreichend wären (ich habe aber z.B. nicht mal das, da ich ja ne gut verdienende Frau habe )
Und für welchen Notfall braucht man 6 Monatsgehälter als Notfallreserve?
Für 3 Monatsgehälter genügt ein Gespräch mit der Bank bei denen man denen mitteilt, sie sollen den Dispo mal auf marktübliche Konditionen angleichen.
Für den Fall, dass mir die Dispozinsen in diesem Notfall dann doch zu groß werden, hat mir meine Bank eigens einen Botton in meinem Wertpapierdepot eingerichtet.
Da steht drauf "Verkaufen"
Und für den Fall, dass mir die Verkaufspreise gerade im Notfall-Fall gering sind hab ich noch einen Botton auf dem steht:
"Lomardkreditlimit ausnutzen"
Beides kostet mich wenige Minuten und ist viel unkomplizizierter als zum Beispiel 30.000 Euro in Cash vom Girokonto abzuheben.
Weil das schaffst du ohne 2-3 Telefongespräche mit der Bank nicht innerhalb von 2 Tagen!